Gerade ist ein neuer Podcast mit Dr. Don Wood erschienen, einem Visionär auf dem Gebiet der traumabasierten Leistungssteigerung. Er hat einen Doktortitel in klinischer Beratung und hat seine Karriere dem Verständnis der Auswirkungen von Traumata auf die menschliche Psyche und Leistungsfähigkeit gewidmet.
Als Gründer und CEO des Inspired Performance Institute hat Dr. Wood die bahnbrechende TIPP-Methode entwickelt, einen patentierten Ansatz, der Einzelpersonen helfen soll, Traumata zu überwinden und ihr volles Potenzial zu erreichen.
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Wir alle wissen, dass körperliche Erschütterungen uns ganz schön fertigmachen können. Man schlägt sich den Kopf, sieht Sterne, stolpert umher. Jeder kennt das – man braucht Ruhe. Aber was ist mit den unsichtbaren Schlägen, die wir jeden Tag einstecken müssen? Die Art, die emotionale Erschütterungen hinterlässt?
Denk darüber nach:
Diese Worte und Erfahrungen verschwinden nicht einfach. Sie bleiben bei Ihnen, nagen an Ihrem Selbstvertrauen und hinterlassen tiefsitzende Überzeugungen, die Ihr Potenzial untergraben.
Dies ist die Welt der emotionalen Erschütterungen – ein Bereich von Traumata, die oft als „Schwäche“ oder „Überreaktion“ abgetan werden. Traditionelle Ansätze sagen Ihnen vielleicht, Sie sollen einfach darüber hinwegkommen oder das Problem mit ein paar Pillen bekämpfen. Aber was, wenn mehr dahinter steckt?
Dr. Done Wood, der Erfinder des Inspired Performance Program (TIPP), dreht den Spieß um. Er sagt, diese emotionalen Erschütterungen seien genauso real und genauso einschneidend wie ein Schlag auf den Kopf. Sie bringen Ihre Verdrahtung auf einer tiefen Ebene durcheinander.
Die Traumaschleife: Der schlimmste Feind Ihres Geistes
Diese ungelösten emotionalen Erlebnisse verschwinden nicht einfach so. Laut Wood erzeugen sie eine „Traumaschleife“, die sich wie eine kaputte Schallplatte in Ihrem Unterbewusstsein abspielt. Dieser ständige Hintergrundstress richtet Chaos an:
Und das Verrückteste daran ist, dass diese Traumaschleife Ihre besten Bemühungen sabotieren kann. Sie arbeiten hart, versuchen, gute Entscheidungen zu treffen, aber irgendetwas scheint Sie immer herunterzuziehen. Therapie, Selbsthilfe … manchmal helfen sie ein wenig, aber sie scheinen nie den Kern des Problems zu beheben. Das ist die Traumaschleife, die zurückschlägt.
Aus der Traumaschleife ausbrechen – ist das möglich?
Ihr Körper brennt, Ihr Geist ist ein Chaos und Ihre Bemühungen erscheinen aufgrund dieser unerbittlichen Traumaschleife vergeblich. Ist ein Leben jenseits des Überlebensmodus überhaupt möglich? Dr. Don Wood sagt JA. Und die Antwort ist möglicherweise nicht die, die Sie erwarten.
Traditionelle Therapien konzentrieren sich oft auf das Bewusstsein – sie packen Erinnerungen aus und analysieren Gefühle. Das ist gut, aber es ist, als würde man versuchen, eine Bombe zu entschärfen, wobei man sich nur auf den Zeitzünder konzentriert. Dr. Woods TIPP-Ansatz geht tiefer … viel tiefer.
Und es gibt noch mehr umwerfende Sachen von Wood …
Moment, meine Vorfahren haben mich traumatisiert?
Es stellt sich heraus, dass die Auswirkungen eines Traumas über Generationen hinweg weitergegeben werden können – wir sprechen von Veränderungen in Ihrer DNA. Das nennt man Epigenetik und es ist sowohl beängstigend als auch ermutigend. Die gute Nachricht ist, dass das Durchbrechen Ihrer eigenen Traumaschleife positive Auswirkungen auf Ihre Kinder und sogar auf zukünftige Generationen haben kann!
Sucht neu definiert: Keine Krankheit, sondern ein verzweifelter Ausweg
Dr. Wood dreht das Blatt bei der Sucht um. Er sagt, es gehe nicht um Schwäche oder eine Gehirnerkrankung, sondern vielmehr um den gut gemeinten (aber tragischerweise fehlgeleiteten) Versuch Ihres Geistes, den Schmerz eines ungelösten Traumas zu betäuben. Beheben Sie die zugrunde liegenden Probleme, und wissen Sie was? Die Sucht und diese brutalen Entzugserscheinungen könnten verschwinden.
Diese „psychischen Erkrankungen“ sind möglicherweise nicht das, was wir denken
Das hier könnte Sie aufrütteln … Dr. Wood argumentiert, dass Erkrankungen wie Depressionen, ADHS und sogar Schizophrenie die Reaktion Ihres Körpers und Geistes auf überwältigende, ungelöste Traumata sein könnten. Ich sage nicht, dass Medikamente nicht ihre Berechtigung haben, aber was wäre, wenn die Behandlung der Grundursache zu lebensverändernden Ergebnissen führen könnte?
Gegenwehr: Kleine Schritte, große Veränderungen
Traumaschleifen zu verstehen ist eine große Sache, aber zu wissen, was man dagegen tun kann , ist der eigentliche Wendepunkt. Hier wird es spannend und praktisch:
1. Bewegen Sie Ihren Körper (auch wenn Sie nicht wollen)
Sie haben es schon einmal gehört, aber diesmal geht es tiefer. Beim Training geht es nicht nur um Bizeps; es geht darum, die Traumaschleife zu unterbrechen. Wenn Sie deprimiert sind, ist das Letzte, was Sie tun möchten, sich zu bewegen. Aber zwingen Sie sich dazu. Warum? Weil Bewegung Ihrem Gehirn signalisiert: „Hey, ich stecke nicht mehr fest. Ich durchbreche das Muster.“ Sogar ein kurzer Spaziergang ändert das Spiel.
2. Achtsamkeit mit einem Twist
Meditation ist großartig, aber wenn Sie zutiefst gestresst sind, kann Stillsitzen Ihre Angstzustände verschlimmern. Versuchen Sie Folgendes: Wenn Sie bemerken, dass sich die Traumaschleife – die Sorge, die Wut – immer weiter dreht, bekämpfen Sie das Gefühl nicht. Erkennen Sie es an: „Okay, da ist die Schleife …“ Konzentrieren Sie sich nun auf Ihren Körper. Achten Sie auf die Enge in Ihrer Brust, die Hitze in Ihrem Gesicht. Dies unterbricht den mentalen Sturzflug und bringt Sie zurück in die Gegenwart.
3. Die Macht des „Reframing“
Ihr Gehirn ist eine Geschichtenerzählmaschine. Schlechte Ereignisse werden in „Ich bin ein Versager“ oder „Die Welt ist gegen mich“ umgewandelt. Es ist Zeit, das Drehbuch umzuschreiben. Fangen Sie diese negativen Handlungsstränge ein und drehen Sie sie um: „Das war eine harte Erfahrung, aber ich habe dabei etwas gelernt …“ oder „Ich bin eine Überlebende und werde stärker.“ Das mag kitschig klingen, aber diese kleinen Umdeutungen schwächen die Kraft der Traumaschleife.
4. Suchen Sie Unterstützung (aber die richtige Art)
Reden hat große Wirkung. Aber nicht jeder „versteht“, wenn es um ein Trauma geht. Suchen Sie sich vertrauenswürdige Menschen oder einen Therapeuten, der auf traumainformierte Behandlung spezialisiert ist. Sie werden Ihre Erfahrung anerkennen und Ihnen nicht nur sagen, dass Sie „darüber hinwegkommen“ sollen. Sich verstanden zu fühlen ist wichtig.
5. Warten Sie nicht auf Perfektion
Heilung ist ein komplizierter Prozess. An manchen Tagen gelingt es dir, an anderen scheiterst du. Gib nicht auf. Das Ziel ist nicht, über Nacht zum Zen-Meister zu werden; es geht darum, die Macht dieser Traumaschleife konsequent abzubauen. Kleine Erfolge summieren sich.
Ein Hinweis zur TIPP-Therapie …
Die Arbeit von Dr. Wood ist faszinierend, aber ist sie auch das Richtige für Sie? Informieren Sie sich! Therapie ist eine persönliche Angelegenheit. Wenn Ihnen diese schnellen Ergebnisse gefallen, suchen Sie einen zertifizierten TIPP-Therapeuten auf. Wenn sich ein langsamerer Prozess besser anfühlt, ist das auch in Ordnung. Es gibt keine Einheitslösung.
Die große Idee
Traumaschleifen gibt es wirklich und sie können Sie viel stärker zurückhalten, als Sie denken. Traditionelle Lösungen kratzen oft nur an der Oberfläche. Aber Sie sind nicht kaputt und müssen nicht für immer unter dieser unsichtbaren Last leben. Wissen ist Macht. Jetzt liegt es an Ihnen, es zu nutzen.
Du schaffst das.
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