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Aporia begegnet KI-Sicherheitsherausforderungen mit mutiger Kampagne „Securing AI Sucks“von@missinvestigate
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Aporia begegnet KI-Sicherheitsherausforderungen mit mutiger Kampagne „Securing AI Sucks“

von Miss Investigate3m2024/12/03
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Die Kampagne „Securing AI Sucks“ von Aporia befasst sich mit einem kritischen Problem der KI-Branche: der Komplexität und den Risiken, die mit der Sicherung von KI-Systemen verbunden sind.
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Künstliche Intelligenz (KI) verändert Branchen rasant. Damit einhergehend ist der Bedarf an starker KI-Sicherheit wichtiger denn je geworden. Aporia, ein Anbieter von KI-Leitplanken und Observability-Lösungen, hat seine „ Die Sicherung von KI ist Mist “-Kampagne, um dieses dringende Problem anzugehen.


Was ist Aporie?


Aporia wurde 2019 gegründet und hat sich schnell zu einem vertrauenswürdigen Partner für Fortune 500-Unternehmen und führende KI-Teams weltweit entwickelt. Das Unternehmen ist auf fortschrittliche KI-Leitplanken und Observability-Lösungen für alle KI-Workloads spezialisiert und überarbeitet die Sicherheit und Überwachung von KI-Modellen.


Organisationen können die modernen Leitplanken von Aporia problemlos innerhalb von Minuten hinzufügen und vollständig anpassen, um verschiedene KI-Anwendungen vor häufigen Problemen wie Halluzinationen, Prompt-Injection-Angriffen, Toxizität und themenfremden Antworten zu schützen.


Kampagnenübersicht


Die Kampagne „Securing AI Sucks“ von Aporia befasst sich mit einem kritischen Problem der KI-Branche: der Komplexität und den Risiken, die mit der Sicherung von KI-Systemen verbunden sind. Durch umfangreiche Untersuchungen mit über 1.500 Gesprächen zwischen Chief Information Security Officers (CISOs) und Sicherheitsspezialisten hat Aporia ein gemeinsames Thema identifiziert: Die Sicherung von KI-Systemen ist komplex und birgt Risiken.


Die Kampagne zeigt, welche Gefahren es birgt, wenn die Sicherheit von KI ignoriert wird. Da KI-Systeme immer häufiger zum Einsatz kommen und häufig mit sensiblen Informationen umgehen, werden sie zum Hauptziel von Datendiebstählen, feindlichen Angriffen und unbefugtem Zugriff. Die Folgen mangelnder Sicherheit können schwerwiegend sein und reichen vom Verlust des Kundenvertrauens und rechtlichen Strafen bis hin zu potenziellen Schäden für die Benutzer.


Hauptmerkmale der Kampagne


Die Kampagne von Aporia konzentriert sich auf mehrere entscheidende Aspekte der KI-Sicherheit: 88 % der CISOs sind besorgt über die Unberechenbarkeit von KI-Systemen, was die Implementierung guter Sicherheitsmaßnahmen erschwert.


Etwa 78 % der Sicherheitsexperten sind nicht oder überhaupt nicht der Meinung, dass herkömmliche Sicherheitstools ausreichen, um KI-spezifische Schwachstellen zu beheben. Gleichzeitig stehen 85 % der CISOs vor erheblichen Herausforderungen, wenn sie ihre vorhandenen KI-Systeme mit Sicherheitsmaßnahmen ausstatten, und 80 % der Sicherheitsexperten empfinden die Identifizierung und Überwachung von KI-Anwendungen als schwierig oder äußerst schwierig.


Die Kampagne stellt außerdem das Konzept der KI-Leitplanken als Lösung für diese Herausforderungen vor. Diese Leitplanken werden zwischen selbst entwickelten KI-Agenten, Benutzern und KI-Tools von Drittanbietern platziert und fungieren als dringend benötigte Sicherheitsebene. Sie überprüfen sofort jede Nachricht und Interaktion, um die Einhaltung der festgelegten Regeln sicherzustellen.


Beispiele für Sicherheitsmängel bei KI aus der Praxis


Die Kampagne präsentiert mehrere reale Szenarien, um die Bedeutung der KI-Sicherheit zu verdeutlichen. So gab beispielsweise der KI-Assistent eines Unternehmens unbeabsichtigt vertrauliche Finanzprognosen weiter, was zu erheblichen Verlusten und Reputationsschäden führte.


Um dieses Problem zu lösen, beinhaltet die Lösung eine vertrauliche Datenzugriffskontrolle. Anstatt mit den prognostizierten Einnahmen und Gewinnen zu antworten, wird die Antwort der KI von den Guardrails blockiert und umformuliert, sodass sie antwortet: „Es tut mir leid, aber ich kann diese Informationen nicht bereitstellen. Bitte verwenden Sie dieses System verantwortungsbewusst.“


Ein weiteres Beispiel, SecureCorp, zeigte einen Mitarbeiter, der beim Verfassen eines komplexen Kundenangebots vor Herausforderungen stand. Um Zeit zu sparen, nutzte die Person einen externen generativen KI-Dienst, indem sie vertrauliche Kundeninformationen eingab, um Inhalte zu generieren. Der externe KI-Dienst speicherte die Daten, die später in öffentlich verfügbaren Ausgaben auftauchten und vertrauliche Kundendetails preisgaben.


Die Lösung besteht in der Implementierung von KI-Leitplanken, die erkennen, wenn ein Mitarbeiter versucht, vertrauliche Informationen in externe KI-Dienste einzugeben. Die Antwort des Systems würde durch die Leitplanken wie folgt umformuliert: „Warnung: Das Hochladen vertraulicher Daten in externe Dienste ist verboten. Bitte verwenden Sie genehmigte interne Tools zum Umgang mit vertraulichen Informationen.“


Auswirkungen und Ergebnisse


Aporias umfassende Strategie zur Lösung von Sicherheitsproblemen wird bei Organisationen, die mit diesen Problemen zu kämpfen haben, Anklang finden. Mit AI Guardrails als Lösung positioniert sich Aporia als Vordenker im Bereich der KI-Sicherheit.


Unbestreitbar beleuchtet Aporias Kampagne „Securing AI Sucks“ die Herausforderungen der KI-Sicherheit und bietet gleichzeitig neue Lösungen. Da sich KI weiterhin verändert und in verschiedene Aspekte von Wirtschaft und Gesellschaft integriert, kann die Bedeutung starker Sicherheitsmaßnahmen nicht genug betont werden. Aporias Kampagne schärft das Bewusstsein für diese Probleme und zeigt Organisationen, die KI-Systeme gut absichern möchten, einen Weg in die Zukunft.



Dieser Artikel wird im Rahmen des Business-Blogging-Programms von HackerNoon veröffentlicht. Weitere Informationen zum Programm finden Sie hier .