Wir verwenden archaische Modelle für grundsätzlich unterschiedliche Systeme. Das Paradigma der verdrahteten Gate-Schaltung ist von Natur aus klassisch und wird das wahre Potenzial des Quantencomputings nie vollständig ausschöpfen.
Klassische vs. Quantenparadigmen: Das schaltungsbasierte Gattermodell des Quantencomputings ist in der Tat vom klassischen Computing inspiriert, bei dem Operationen sequentiell durch Gatter ausgeführt werden, die Bits manipulieren. Quantencomputing arbeitet jedoch mit Qubits, die in Überlagerungen von Zuständen existieren und miteinander verschränkt sein können. Indem wir versuchen, Quantensysteme in einen klassischen „Gate“-Rahmen zu zwingen, begrenzen wir das Potenzial des Quantencomputings, Aufgaben auszuführen, die von Natur aus Quanten sind und für die es kein klassisches Analogon gibt!
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Quantenkohärenz und -dekohärenz: Quantenkohärenz ist ein fragiler Zustand, der für Quantenberechnungen notwendig ist. Das Gate-Modell erfordert die Aufrechterhaltung der Kohärenz über mehrere Qubits hinweg durch eine Reihe von Operationen, was aufgrund der Dekohärenz immer schwieriger wird, wenn die Anzahl der Qubits zunimmt. Natürliche Quantenprozesse, wie sie beispielsweise beim Quantenglühen verwendet werden, sind möglicherweise widerstandsfähiger gegen Dekohärenz, da sie darauf ausgelegt sind, die natürliche Entwicklung eines Quantensystems zu nutzen und in diesem zu arbeiten.
Fehlerkorrektur und Fehlertoleranz: Das Gate-Modell erfordert komplexe Fehlerkorrekturprotokolle, um Fehler zu verwalten und zu korrigieren, die aufgrund von Quantendekohärenz und anderem Quantenrauschen auftreten. Diese Protokolle können ressourcenintensiv sein und sich möglicherweise nicht gut skalieren lassen. Im Gegensatz dazu könnte die Kodierung von Rechenproblemen in natürliche Quantenprozesse eine intrinsische Fehlertoleranz ermöglichen, da diese Prozesse von Natur aus robust gegenüber bestimmten Arten von Fehlern sein können.
Effizienz natürlicher Quantenprozesse: Natürliche Quantenprozesse, wie sie beispielsweise bei der Photosynthese oder beim Verhalten bestimmter Materialien bei niedrigen Temperaturen beobachtet werden, können eine hocheffiziente Informationsübertragung bewirken. Indem wir diese Prozesse untersuchen und möglicherweise nachahmen, könnten wir Quantencomputersysteme entwickeln, die effizienter sind als diejenigen, die auf dem Gate-Modell basieren.
Quantenüberlegenheit und Problemlösung: Das Konzept der Quantenüberlegenheit legt nahe, dass Quantencomputer bestimmte Probleme viel schneller lösen können als klassische Computer. Allerdings ist das Gate-Modell möglicherweise nicht für alle Arten von Problemen der effizienteste Weg, dies zu erreichen. Durch die Nutzung natürlicher Quantenprozesse könnten wir direktere und effizientere Wege finden, komplexe Probleme zu lösen, die derzeit unlösbar sind.
Quantenmechanik verstehen: Indem wir uns auf natürliche Quantenprozesse und deren Nutzung für Berechnungen konzentrieren, können wir möglicherweise tiefere Einblicke in die Quantenmechanik selbst gewinnen. Dies könnte zu neuen Quantenalgorithmen und -techniken führen, die besser auf die zugrunde liegenden Prinzipien der Quantenphysik abgestimmt sind.
Das Circuit-Gate-Modell hat uns gezeigt, dass wir Quantencomputer nicht auf die Art und Weise betreiben können, wie wir klassische Computer bedienen. 100 kohärente stabile Qubits zu erhalten, wird zu einer zu anspruchsvollen Aufgabe oder zu einer, die unglaublich teure Hardware auf Forschungsniveau erfordert. Soweit ich es interpretieren kann, nähern wir uns dem Quantencomputing aus einer „rechnerischen“ Perspektive, die auf Logikgatter beschränkt ist, wobei weitaus allgemeinere Formen und Rechensysteme, die von Natur aus Quanten sind, zu weit überlegenen Systemen führen würden, die völlig neue und unterschiedliche Systeme hervorbringen können Ergebnisse durch einfache Zeitentwicklung.
Ich glaube, dass Quantencomputing fehlerhaft ist – tatsächlich eine Sackgasse . Wir müssen uns stattdessen mit der Quantenverarbeitung befassen
Quantum Computation versucht, klassisches Rechnen auf Quantenhardware zu simulieren. Es handelt sich um ein sehr grundlegendes Missverhältnis, das immer offensichtlicher wird, je tiefer wir uns mit dem Quanteninternet, der Quantendekohärenz und den Grundregeln der Quantenmechanik befassen.
Bei der Quantenverarbeitung werden vorhandene Quantensysteme genutzt und mit Systemen abgeglichen, die den Anwendungsbereich modellieren. Anstatt zu versuchen, etwas Ausgefallenes zu tun, lässt man einfach die natürliche Zeitentwicklung funktionieren und funktionieren. Wenn Sie das Problem in einem bestehenden Phänomen modellieren können, nutzen Sie dieses Modell, um das Problem zu lösen.
D-Wave war von Anfang an ein Volltreffer.
Quanten-Neuronale Netze für kognitives Computing:
Spekulative Anwendung: Nutzung der parallelen Verarbeitungsfähigkeiten von Quantensystemen zur Schaffung neuronaler Netzwerke, die die Funktionalität des menschlichen Gehirns auf Quantenebene nachahmen. Diese neuronalen Quantennetze könnten möglicherweise Informationen verarbeiten und mit beispielloser Geschwindigkeit lernen.
Prozess in der realen Welt: Durch die Kodierung der Gewichte und Vorspannungen neuronaler Netze in Quantenzustände könnten wir die natürliche Entwicklung eines Quantensystems nutzen, um komplexe Mustererkennungsaufgaben durchzuführen, wie etwa die Sprachübersetzung in Echtzeit oder medizinische Diagnosen anhand von Bilddaten.
Quantengestützte evolutionäre Algorithmen:
Spekulative Anwendung: Verwendung von Quantenüberlagerung und -verschränkung, um eine große Anzahl von Lösungen für Optimierungsprobleme gleichzeitig darzustellen und zu entwickeln. Dies könnte dazu führen, dass optimale Lösungen für Logistik, Ressourcenmanagement oder sogar KI-gesteuertes Design viel schneller gefunden werden als mit klassischen evolutionären Algorithmen.
Realer Prozess: In der Transportlogistik könnte ein quantenevolutionärer Algorithmus verschiedene Routenoptionen in einen Quantenzustand kodieren und die natürliche Quantenevolution nutzen, um unter Berücksichtigung aller Variablen wie Verkehr, Wetter und Lieferfenster schnell die effizientesten Routen zu identifizieren.
Quantenumgebungsüberwachung:
Spekulative Anwendung: Entwicklung von Quantensensoren, die die Verschränkung nutzen, um Umweltveränderungen auf globaler Ebene mit äußerster Präzision zu überwachen. Diese Sensoren könnten winzige Veränderungen der Atmosphärenzusammensetzung, der Temperatur oder sogar die Bewegungen gefährdeter Arten erkennen.
Prozess in der realen Welt: Quantensensoren, die in verschiedenen Ökosystemen eingesetzt werden, könnten Echtzeitdaten über die Auswirkungen des Klimawandels liefern und so eine sofortige Reaktion auf Umweltkrisen oder die Verfolgung der Ausbreitung von Schadstoffen ermöglichen.
Quantengestützte Arzneimittelentdeckung:
Spekulative Anwendung: Nutzung der Quantensimulation zur Modellierung der Wechselwirkung von Arzneimitteln mit komplexen biologischen Systemen auf Quantenebene. Dies könnte den Arzneimittelentwicklungsprozess erheblich beschleunigen, indem die Wirksamkeit und Nebenwirkungen von Verbindungen genauer vorhergesagt werden.
Realer Prozess: Pharmaunternehmen könnten Quantensimulationen nutzen, um den riesigen Raum potenzieller Arzneimittelmoleküle zu erkunden und schnell Kandidaten zu identifizieren, die am wahrscheinlichsten effektiv an bestimmte Proteine oder DNA-Sequenzen binden.
Quantenarchäologie und Paläontologie:
Spekulative Anwendung: Anwendung von Quantenbildgebungstechniken, um durch die Rekonstruktion von Quantenzuständen, die mit historischen Artefakten oder Fossilien interagiert haben, in die Vergangenheit zu „sehen“. Dies könnte neue Erkenntnisse über die Zusammensetzung und Struktur dieser Materialien liefern, ohne sie zu beschädigen.
Prozess in der realen Welt: Archäologen könnten die nicht-invasive Quantenbildgebung nutzen, um die Zusammensetzung von Keramik, Knochen oder sogar antiken Texten zu analysieren und dabei Details aufzudecken, die mit klassischen Bildgebungstechniken nicht sichtbar sind.
Quantenvorhersage für die Landwirtschaft:
Spekulative Anwendung: Verwendung von Quantencomputern zur Verarbeitung großer Mengen an Klima- und Bodendaten, um Wettermuster, Ernteerträge und Schädlingsausbrüche mit hoher Genauigkeit vorherzusagen und Landwirten dabei zu helfen, fundierte Entscheidungen zur Maximierung der Produktion zu treffen.
Realer Prozess: Quantencomputer könnten Daten von Satelliten, Drohnen und IoT-Geräten auf landwirtschaftlichen Feldern analysieren, um Pflanzpläne, Bewässerung und Düngung zu optimieren und so zu nachhaltigeren landwirtschaftlichen Praktiken zu führen.
Quantenkodierte Linguistik:
Spekulative Anwendung: Kodierung der Nuancen der menschlichen Sprache in Quantenzustände, um die Feinheiten von Dialekten, Redewendungen und kulturellen Kontexten zu erfassen, was zu Durchbrüchen in der Verarbeitung natürlicher Sprache und der maschinellen Übersetzung führt.
Prozess in der realen Welt: Dies könnte in Echtzeit- Übersetzungsgeräten verwendet werden, die nicht nur Wörter umwandeln, sondern auch den beabsichtigten Ton, Emotionen und kulturelle Bezüge vermitteln und so die internationale Kommunikation nahtloser und genauer machen.
Quantenkunst und Design:
Spekulative Anwendung: Nutzung der Quantenzufälligkeit, um einzigartige Muster, Texturen und Strukturen für den Einsatz in Kunst und Design zu erzeugen und Werke zu schaffen, die mit klassischen Algorithmen nicht reproduziert werden können.
Prozess in der realen Welt: Designer und Künstler könnten mit Quantensystemen zusammenarbeiten, um neuartige Materialien, Mode oder interaktive Kunstinstallationen zu produzieren, die auf unvorhersehbare Weise auf die Anwesenheit von Beobachtern reagieren.
Quantenverstärkte stochastische Vorhersage:
Neuartige Anwendung: Nutzung der inhärenten probabilistischen Natur der Quantenmechanik zur Verbesserung stochastischer Prognosemodelle in der Wirtschaft, Meteorologie und anderen Bereichen, die sich mit Unsicherheit und komplexen Systemen befassen.
Wie es funktionieren könnte: Quantenalgorithmen könnten so konzipiert werden, dass sie unzählige mögliche Zukünfte simulieren, indem sie Überlagerungen ausnutzen und so eine Wahrscheinlichkeitsverteilung der Ergebnisse liefern, die genauere Vorhersagen für Börsenschwankungen, Wettermuster oder sogar soziale Trends ermöglichen könnte.
Quantenholografische Datenspeicherung:
Neuartige Anwendung: Speichern von Daten in dreidimensionalen Quantenzuständen unter Verwendung des Prinzips der Holographie in Kombination mit Quantenüberlagerung, um Speichergeräte mit ultrahoher Dichte zu erstellen.
Wie es funktionieren könnte: Durch die Kodierung von Daten in die Phase und Amplitude von Quantenzuständen wäre es möglich, riesige Informationsmengen in wenigen verschränkten Teilchen zu speichern. Der Abruf von Daten würde Quanteninterferenzmuster beinhalten, was kompakte und unglaublich effiziente Datenspeicherlösungen ermöglichen würde.
Quanteninduzierte Phasenwechselmaterialien:
Neuartige Anwendung: Entwicklung von Materialien, deren Phase (fest, flüssig, gasförmig) auf Quantenebene gesteuert werden kann, was zu fortschrittlichen Herstellungsprozessen und intelligenten Materialien führt.
Wie es funktionieren könnte: Quantencomputer könnten die Quantenzustände von Teilchen innerhalb eines Materials steuern, um Phasenänderungen herbeizuführen, ohne dass externe Wärme oder Druck erforderlich sind. Dies könnte in der Präzisionsfertigung oder zur Herstellung von Materialien eingesetzt werden, die ihre Eigenschaften bei Bedarf ändern.
Quantenrekursive Lernsysteme:
Neuartige Anwendung: Aufbau von Lernsystemen, die sich rekursiv verbessern können, indem sie mithilfe von Quantenberechnungen einen exponentiell größeren Raum von Algorithmen und Parametern erkunden.
Wie es funktionieren könnte: Ein quantenrekursives System würde Quantenüberlagerung nutzen, um gleichzeitig eine Vielzahl unterschiedlicher Lernansätze und Parameter zu bewerten und so schnell zu den effektivsten Strategien für die KI-Entwicklung und Problemlösung zu gelangen.
Quantenbasierte Metamaterialien:
Neuartige Anwendung: Entwerfen von Metamaterialien mit Eigenschaften, die durch Quantenmanipulation dynamisch verändert werden können und Auswirkungen auf Bereiche wie Optik, Akustik und Materialwissenschaften haben.
Wie es funktionieren könnte: Quantenzustände in einem Metamaterial könnten so verschränkt sein, dass die Änderung eines Zustands (durch Laserpulse oder Magnetfelder) die makroskopischen Eigenschaften des Materials wie Brechungsindex oder Elastizität verändert, was zu neuen Möglichkeiten der Steuerung von Licht und Schall führt .
Quanten-Bio-Tagging und -Verfolgung:
Neuartige Anwendung: Verwendung von Quantenzuständen zur Markierung einzelner Zellen oder Moleküle, was die präzise Verfolgung biologischer Prozesse in Echtzeit ermöglicht.
Wie es funktionieren könnte: Quanten-Tags, möglicherweise in Form speziell entwickelter Quantenpunkte oder Moleküle, könnten an Zellen oder Proteinen angebracht werden. Ihre Quantenzustände könnten überwacht werden, um die Bewegung und Interaktionen dieser biologischen Einheiten mit beispielloser Präzision zu verfolgen, was die Forschung und medizinische Diagnostik unterstützt.
Quantenstrukturiertes Licht für die Kommunikation:
Neuartige Anwendung: Nutzung strukturierter Quantenlichtfelder für sichere Kommunikationskanäle mit hoher Bandbreite, die immun gegen Störungen und Abhören sind.
Wie es funktionieren könnte: Quantenzustände von Photonen in strukturierten Lichtstrahlen könnten manipuliert werden, um Informationen auf eine Weise zu übertragen, die aufgrund der Quanten-No-Cloning-Theoreme inhärent sicher ist. Dies könnte die optische Kommunikation revolutionieren und eine neue Ebene der Sicherheit und Datenintegrität bieten.
Quantenunterstützte chemische Synthese:
Neuartige Anwendung: Verwendung von Quantensimulationen zur Vorhersage und Steuerung der Ergebnisse chemischer Reaktionen mit hoher Präzision, was zu einer effizienteren Synthese komplexer Moleküle führt.
Wie es funktionieren könnte: Quantencomputer könnten die quantenmechanischen Wechselwirkungen von Atomen und Molekülen während einer Reaktion simulieren und es Chemikern ermöglichen, Reaktionswege zu entwerfen, die unerwünschte Nebenprodukte minimieren und die Ausbeuten der gewünschten Verbindungen maximieren.
Diese spekulativen Anwendungen kombinieren die Prinzipien der Quantenmechanik mit der realen Welt
Prozesse, die darauf abzielen, komplexe Probleme zu lösen, indem sie in Quantenzustände kodiert werden und die natürliche Quantenentwicklung Lösungen finden kann.
Angesichts der Zwänge, die sich daraus ergeben, sich nicht auf reine Fiktion einzulassen und bei Phänomenen zu bleiben, die möglicherweise im wirklichen Leben realisiert werden könnten, untersuchen wir einige natürliche Prozesse und Phänomene, die (hypothetisch) auf ähnliche Weise für Berechnungen genutzt werden könnten, wie D-Wave das Quantenglühen nutzt:
Naturphänomen: Quantenverschränkung ist ein natürlicher Prozess, bei dem Paare oder Gruppen von Teilchen so interagieren, dass der Zustand jedes Teilchens nicht unabhängig vom Zustand der anderen beschrieben werden kann.
Spekulative Anwendung: Ein riesiges Netzwerk verschränkter Partikel könnte verwendet werden, um ein natürlich vorkommendes Rechensubstrat zu schaffen. Die Manipulation eines verschränkten Teilchens würde sich augenblicklich auf seinen Partner auswirken und möglicherweise eine überlichtschnelle Informationsverarbeitung ermöglichen, wenn so etwas ohne Verletzung der Kausalität genutzt werden könnte.
Natürliches Phänomen: Bei der Photosynthese erfolgt die Übertragung von Energie durch ein komplexes Netzwerk von Exzitonen auf hocheffiziente Weise, was laut einigen Studien auf Quantenkohärenz zurückzuführen sein könnte.
Spekulative Anwendung: Wenn die Quantenaspekte der Photosynthese repliziert oder erweitert werden könnten, könnte man einen Bioquantencomputer entwickeln, der organische Moleküle verwendet, um Berechnungen durch natürliche Energieübertragungsprozesse durchzuführen.
Naturphänomen: Das menschliche Gehirn verarbeitet Informationen auf höchst parallele und effiziente Weise, und die Quantennatur von Bewusstsein und Denken wird derzeit erforscht.
Spekulative Anwendung: Wenn das Bewusstsein eine Quantenkomponente hat, könnte es möglich sein, ein neuronales Quantennetzwerk zu schaffen, das die Verarbeitungsfähigkeiten des Gehirns nachahmt und Daten in den Zuständen von Quantensystemen kodiert, die sich auf natürliche Weise entwickeln, um komplexe Probleme zu lösen.
Natürliches Phänomen: Der kosmische Mikrowellenhintergrund (CMB) ist die Nachleuchtstrahlung des Urknalls und enthält Muster, die den frühen Zustand des Universums kodieren.
Spekulative Anwendung: Wenn man die Fluktuationen im CMB als eine Form der natürlichen Berechnung interpretieren könnte, könnte es möglich sein, Daten in die Quantenfluktuationen des frühen Universums zu kodieren und die Ergebnisse aus dem CMB auszulesen, wobei man im Wesentlichen das Universum selbst als Rechengerät nutzt .
Natürliches Phänomen: Bestimmte Materialien weisen topologische Phasen auf, in denen Quantenzustände durch die Topologie des Materials geschützt und robust gegenüber lokalen Störungen sind.
Spekulative Anwendung: Diese Materialien könnten zur Entwicklung topologischer Quantencomputer verwendet werden, die Quanteninformationen auf natürliche Weise schützen und Berechnungen ermöglichen, die aufgrund der physikalischen Eigenschaften des Materials von Natur aus fehlerresistent sind.
Naturphänomen: Quantenkritische Punkte treten an Phasenübergängen auf, bei denen Materie kurz vor dem Übergang von einem Zustand in einen anderen steht und Quantenfluktuationen dominieren.
Spekulative Anwendung: Systeme mit Quantenkritikalität könnten verwendet werden, um Daten in einem hochsensiblen Zustand zu kodieren, der sich im Laufe der Zeit auf natürliche Weise entwickelt, was möglicherweise die Lösung von Optimierungsproblemen ermöglicht, indem das System nahe seinem kritischen Punkt „abgestimmt“ wird und es sich zu einer niedrigeren Energie entwickeln lässt Zustand.
Wir haben versucht, Barrieren zu überwinden.
Wir sehen viele Hindernisse auf dem Weg zur Quantenüberlegenheit.
Aber wir haben das Problem auf die falsche Art und Weise angegangen.
Bekämpfe Quantenphänomene nicht. Benutze sie!
Greifen Sie nicht bestehende Quantensysteme an und versuchen Sie, sie an die klassische Physik anzupassen.
Das wird nie geschehen.
Tatsächlich kann es nicht passieren.
Nutzen Sie vorhandene Quantenphänomene, um Informationen zu kodieren und das System laufen zu lassen.
Finden Sie einen Quantenprozess, der Ihrem Ziel am nächsten kommt.
Erstellen Sie einfach das System neu und führen Sie die erforderlichen Messungen durch.
Bauen Sie keinen herkömmlichen Computer aus Quantenbausteinen.
Lösen Sie hartnäckige Probleme, indem Sie sie in reale Phänomene umwandeln.
Beobachten Sie sie im Laufe der Zeit.
Die Schaffung von Quantenregistern, Speichern und Schaltkreisen macht keinen Sinn, wenn wir bereits existierende Phänomene haben, die wir mit präzisen Sensoren untersuchen können.
Nutzen Sie Quantencomputer für Quantenmodelle, klassische Computer für Standardmodelle.
Ich glaube, dass wir das falsch angegangen sind.
Portfoliooptimierung im Finanzwesen:
Quantenprozess: Quantenglühen.
Kodierung: Finanzielle Vermögenswerte und ihre Korrelationen werden in einem Quanten-Hamilton-Operator kodiert, dessen Grundzustand das optimale Portfolio darstellt.
Evolution und Beobachtung: Das Quantensystem entwickelt sich weiter, um den niedrigsten Energiezustand zu finden, der dem Portfolio mit der maximal erwarteten Rendite bei einem gegebenen Risikoniveau entspricht.
Konfiguration des Arzneimittelmoleküls:
Quantenprozess: Quantensimulation.
Kodierung: Die chemische Struktur potenzieller Medikamente und ihre Wechselwirkung mit biologischen Zielen werden im Quantensystem kodiert.
Evolution und Beobachtung: Das System entwickelt sich gemäß der Schrödinger-Gleichung und die resultierende molekulare Konfiguration mit dem niedrigsten Energiezustand weist auf ein stabiles und potenziell wirksames Arzneimittelmolekül hin.
Optimierung des Verkehrsflusses:
Quantenprozess: Quantenglühen oder Gate-basierte Quantenoptimierungsalgorithmen.
Kodierung: Verkehrsbedingungen, Routen und Einschränkungen werden auf ein Quantensystem abgebildet, in dem jede mögliche Route durch einen Quantenzustand dargestellt wird.
Entwicklung und Beobachtung: Das System entwickelt sich auf natürliche Weise weiter, um eine optimale Konfiguration zu finden, die Verkehrsstaus minimiert, die beobachtet und in Verkehrsmanagementsystemen implementiert werden kann.
Lieferkettenmanagement:
Quantenprozess: Quantenglühen.
Kodierung: Angebots- und Nachfragevariablen, logistische Einschränkungen und Transportkosten werden in einem Quantensystem kodiert.
Evolution und Beobachtung: Das Quantensystem identifiziert die effizienteste Verteilung von Ressourcen in der Lieferkette, wodurch Kosten gesenkt und Lieferzeiten verbessert werden.
Proteinfaltung:
Quantenprozess: Quantensimulation.
Kodierung: Die Aminosäuresequenz eines Proteins und die physikalischen Kräfte zwischen ihnen werden in einem Quantensystem kodiert.
Evolution und Beobachtung: Das System entwickelt sich weiter, um die Konformation des Proteins mit der niedrigsten Energie zu finden, die seinem funktionellen gefalteten Zustand entspricht, was zum Verständnis von Krankheiten und zur Entwicklung von Behandlungen beiträgt.
Materialwissenschaftliche Entdeckung:
Quantenprozess: Quantensimulation.
Kodierung: Atomstrukturen und Bindungseigenschaften werden in einem Quantensystem kodiert.
Evolution und Beobachtung: Das System entwickelt sich weiter, um Materialeigenschaften wie Festigkeit, Leitfähigkeit oder Supraleitung aufzudecken, was zur Entdeckung neuer Materialien führen kann.
Klimamodellierung:
Quantenprozess: Quantensimulation.
Kodierung: Komplexe Klimavariablen und Gleichungen werden in ein Quantensystem kodiert.
Evolution und Beobachtung: Das System entwickelt sich weiter, um Klimamuster und -veränderungen zu simulieren und so genauere Vorhersagen für Wetter und Klimawandel zu liefern.
Quantengestütztes maschinelles Lernen:
Quantenprozess: Quantenmaschinelle Lernalgorithmen.
Kodierung: Große Datensätze und Lernmodelle werden in ein Quantensystem kodiert.
Evolution und Beobachtung: Das Quantensystem verarbeitet die Daten viel schneller als klassische Computer, um Muster zu erkennen oder Modelle für maschinelles Lernen zu optimieren.
Terminplanung und Stundenplanerstellung:
Quantenprozess: Quantenglühen oder Gate-basierte Quantenoptimierungsalgorithmen.
Kodierung: Die Planungsbeschränkungen und -optionen werden in einem Quantensystem kodiert.
Evolution und Beobachtung: Das System entwickelt sich weiter, um einen optimalen Zeitplan zu finden, der Konflikte vermeidet und alle Einschränkungen erfüllt, was in Schulen, in der Fertigung und bei der Veranstaltungsplanung nützlich ist.
Quantenarchäointerpretation:
Quantenprozess: Quantenmustererkennung.
Spekulation: Kodierung der mikroskopisch kleinen Rückstände, die auf antiken Artefakten gefunden wurden, in ein Quantensystem, um historische Ereignisse oder Nutzungsmuster zu rekonstruieren und möglicherweise neue Erkenntnisse über antike Zivilisationen zu gewinnen.
Quantenverstärkte Evolutionsbiologie:
Quantenprozess: Quantengenetische Algorithmen.
Spekulation: Simulation der Quanteneffekte in der biologischen Evolution, um die Rolle von Quantenphänomenen bei der Entwicklung des Lebens auf der Erde zu verstehen, was zu einem tieferen Verständnis der Evolution und der Entstehungsszenarien des Lebens führt.
Quantenseismologie:
Quantenprozess: Quantensensornetzwerke.
Spekulation: Einsatz eines Netzwerks von Quantensensoren, die in der Lage sind, die subtilsten Verschiebungen in der Erdkruste zu erkennen und möglicherweise Erdbeben mit größerer Genauigkeit vorherzusagen, indem sie die Reaktionen verschränkter Partikel auf geologische Belastungen messen.
Quantengestützte Kognitionswissenschaft:
Quantenprozess: Quantenneurale Netze.
Spekulation: Modellierung des neuronalen Netzwerks des menschlichen Gehirns auf Quantenebene zur Erforschung des Bewusstseins und kognitiver Prozesse, was möglicherweise zu Durchbrüchen beim Verständnis psychischer Störungen führt.
Quantenatmosphärische Rückgewinnung:
Quantenprozess: Quantenkatalyse.
Spekulation: Verwendung von Quantensimulationen zur Entwicklung von Katalysatoren, die Treibhausgase effizient in harmlose oder sogar nützliche Verbindungen umwandeln und so den Klimawandel direkt bekämpfen könnten.
Quantenlinguistische Rekonstruktion:
Quantenprozess: Quantenverarbeitung natürlicher Sprache.
Spekulation: Kodierung sprachlicher Muster und alter Schriften in ein Quantensystem, um verlorene Sprachen zu rekonstruieren oder unentschlüsselte Texte zu entschlüsseln und so neue Fenster in die Geschichte der Menschheit zu öffnen.
Quantenkosmologische Modellierung:
Quantenprozess: Quantensimulation von Gravitationsfeldern.
Spekulation: Simulation der Quantenaspekte der Schwerkraft, um kosmologische Theorien zu testen, etwa das Verhalten der Raumzeit in der Nähe von Singularitäten oder die Bedingungen des frühen Universums, was möglicherweise zu einer neuen Physik jenseits des Standardmodells führt.
Quantenkünstlerische Co-Kreation:
Quantenprozess: Quantengestützte generative Algorithmen.
Spekulation: Künstler könnten Quantenalgorithmen nutzen, um neue Kunstformen zu generieren, indem sie ästhetische Prinzipien in ein Quantensystem kodieren, was zu Kreationen führen würde, die eine Mischung aus menschlicher Kreativität und Quantenzufälligkeit widerspiegeln.
Quantendurchdrungene Metaphysik:
Quantenprozess: Quantenphilosophische Algorithmen.
Spekulation: Kodierung metaphysischer und philosophischer Konzepte in Quantensysteme, um die Natur von Realität, Existenz und Bewusstsein aus einer neuen, rechnergestützten Perspektive zu erforschen.
Quantentraumanalyse und -synthese:
Quantenprozess: Quantengehirnwelleninterpretation.
Spekulation: Kartierung und Interpretation der mit der Gehirnaktivität während des Schlafs verbundenen Quantenzustände zur Analyse von Träumen. Darüber hinaus könnte es möglicherweise Träume beeinflussen oder leiten und zu neuen therapeutischen Methoden für die psychische Gesundheit führen.
Diese spekulativen Anwendungen gehen bis an die Grenzen dessen, was mit Quantencomputern möglich sein könnte, und verbinden Wissenschaft mit Vorstellungskraft. Auch wenn sie wie Science-Fiction klingen, basieren sie auf der Ausweitung der Quantenprinzipien auf neue Bereiche und könnten eines Tages in greifbare Nähe gerückt werden, wenn unser Verständnis und unsere Kontrolle über Quantensysteme voranschreiten.
Ich hoffe, dass die Diskussion zumindest Ihr Interesse geweckt und Sie auf vielen Ebenen zum Nachdenken angeregt hat. Vor allem, wenn Sie sich bereits mit Quantencomputing beschäftigen. Ich glaube aufrichtig, dass die Quantenberechnung per Definition keinen Erfolg haben kann – während die Quantenverarbeitung eine Win-Win-Situation für das Design und die Anwendung darstellt, da sie einfach durch Design zur Problemdefinition und Antwort gelangt!
Natürlich hat diese Diskussion viele beteiligte Faktoren vereinfacht. Ich glaube, dass Computer nicht von Natur aus quantenmechanisch sind. Allerdings sind es quantenphysikalische Prozesse. Wenn wir das Problem richtig zuordnen können, könnte es sein, dass die Antwort bereits in der ersten Kurve der Reise auf uns wartet.
Darüber hinaus wurde bereits so viel Arbeit mit schaltungsbasiertem Quantencomputing geleistet.
Wie kann ich das alles ignorieren?
Einfach.
Zeigen Sie mir eine einzige reale, derzeit mögliche Anwendung der Quantenmechanik, die beeindruckend genug ist, um in die Industrie eingeführt zu werden.
Fast das gesamte schaltkreisbasierte Quantencomputing war „von weiterer Materialforschung und weiterer Erforschung abhängig“.
Optimismus ist fantastisch.
Aber Träume, die nie Wirklichkeit werden, bleiben Träume.
Allerdings liege ich höchstwahrscheinlich völlig falsch.
Gott weiß, ich habe keine akademischen Qualifikationen, die das alles belegen könnten –
Aber ich glaube an Logik, Denken und Abstraktion.
Und es führt mich unaufhaltsam zu dieser Schlussfolgerung.
Wenn Sie nicht einverstanden sind oder Fragen haben, können Sie unten gerne einen Kommentar abgeben.
Auf jeden Fall.
Auf alles.
Prost!
Und alle Ehre sei Gott, in dem der Anfang und das Ende aller Weisheit liegt.