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Mikroarchitektonische Sicherheit von AWS Firecracker VMM: Fazit, Danksagungen und Referenzenvon@autoencoder
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Mikroarchitektonische Sicherheit von AWS Firecracker VMM: Fazit, Danksagungen und Referenzen

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In dieser Forschungsarbeit wird untersucht, wie sicher Firecracker gegen mikroarchitektonische Angriffe ist.
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Autoren:

(1) Zane Weissman, Worcester Polytechnic Institute Worcester, MA, USA {[email protected]};

(2) Thomas Eisenbarth, Universität zu Lübeck Lübeck, SH, Deutschland {[email protected]};

(3) Thore Tiemann, Universität zu Lübeck Lübeck, SH, Deutschland {[email protected]};

(4) Berk Sunar, Worcester Polytechnic Institute Worcester, MA, USA {[email protected]}.

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6. SCHLUSSFOLGERUNGEN

Cloud-Technologien verändern sich ständig, um den Anforderungen ihrer Kunden gerecht zu werden. Gleichzeitig streben CSPs nach maximaler Effizienz und Gewinn, was serverlose CSPs dazu anregt, die verfügbaren Rechenressourcen übermäßig zu nutzen. Obwohl dies aus wirtschaftlicher Sicht sinnvoll ist, kann das daraus resultierende Systemverhalten im Zusammenhang mit mikroarchitektonischen Angriffen, die gemeinsam genutzte Hardwareressourcen ausnutzen, katastrophal sein. In den letzten Jahren hat sich die mikroarchitektonische Bedrohungslandschaft häufig und schnell verändert. Es gibt Abwehrmaßnahmen, die recht gut funktionieren, um viele Angriffe zu verhindern, aber sie führen oft zu erheblichen Leistungseinbußen, was CSPs dazu zwingt, einen Kompromiss zwischen wirtschaftlichem Wert und Sicherheit zu finden. Darüber hinaus werden einige mikroarchitektonische Angriffe durch vorhandene Abwehrmaßnahmen einfach nicht verhindert. Die CSP-Kunden haben wenig Kontrolle über die eingesetzten mikroarchitektonischen Abwehrmaßnahmen und müssen darauf vertrauen, dass ihre Anbieter mit dem Tempo der Entwicklung von mikroarchitektonischen Angriffen und Abwehrmaßnahmen Schritt halten. Eine tiefgreifende Verteidigung erfordert Sicherheit auf jeder Ebene, vom Mikrocode über VMM bis hin zum Container. Jedes System muss als Ganzes betrachtet werden, da einige Schutzmaßnahmen auf einer Systemebene Schwachstellen auf einer anderen öffnen können.


Wir haben gezeigt, dass die für Firecracker VMM empfohlenen Standard-Gegenmaßnahmen nicht ausreichen, um dessen Isolationsziele zu erreichen. Tatsächlich zeigten viele der getesteten Angriffsvektoren Lecks, obwohl Gegenmaßnahmen vorhanden waren. Wir haben die Medusa-Cache-Indizierung/Blockschreibvariante als Angriffsvektor identifiziert, der nur über VMs hinweg funktioniert, d. h. mit zusätzlichen Isolationsmechanismen. Darüber hinaus haben wir gezeigt, dass das Deaktivieren von SMT – eine teure Minderungstechnik, die von AWS empfohlen und durchgeführt wird – keinen vollständigen Schutz vor Medusa-Varianten bietet. Die oben erwähnte Medusa-Variante und Spectre-PHT können auch bei deaktiviertem SMT weiterhin Informationen zwischen Cloud-Mietern durchsickern lassen, solange Angreifer- und Ziel-Threads weiterhin um Hardwareressourcen desselben physischen CPU-Kerns konkurrieren. Leider ist dies in hochdichten serverlosen Umgebungen unvermeidlich der Fall. Gegenwärtig müssen serverlose CSPs wachsam bleiben, die Firmware auf dem neuesten Stand halten und alle möglichen Abwehrmaßnahmen gegen mikroarchitektonische Angriffe einsetzen. Benutzer müssen sich nicht nur darauf verlassen können, dass die CSPs ihrer Wahl ihre Systeme auf dem neuesten Stand und richtig konfiguriert halten, sondern sich auch darüber im Klaren sein, dass einige mikroarchitektonische Schwachstellen, insbesondere bestimmte Spectre-Varianten, immer noch in der Lage sind, Eindämmungsgrenzen zu überschreiten. Darüber hinaus entwickeln sich Prozessordesigns ständig weiter, und spekulative und Out-of-Order-Ausführung bleiben wichtige Faktoren für die Leistungssteigerung von Generation zu Generation. Es ist also unwahrscheinlich, dass wir die letzten neuen mikroarchitektonischen Schwachstellen gesehen haben, wie die jüngste Welle neu entdeckter Angriffe [36, 47, 53] zeigt.

DANKSAGUNG

Diese Arbeit wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) im Rahmen der Zuschüsse Nr. 439797619 und 456967092, vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Zuschüsse SASVI und SILGENTAS, von der National Science Foundation (NSF) im Rahmen des Zuschusses CNS-2026913 und teilweise durch einen Zuschuss des Qatar National Research Fund unterstützt.

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