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Dabba richtet 10.000 neue Hotspots ein, um die Internetverbindung in Indien zu verbessernvon@ishanpandey

Dabba richtet 10.000 neue Hotspots ein, um die Internetverbindung in Indien zu verbessern

von Ishan Pandey2m2024/05/24
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Dabba, ein dezentrales physisches Infrastrukturnetzwerk (DePIN), hat die Einführung von 10.000 neuen WLAN-Hotspots auf der ganzen Welt angekündigt. Diese Initiative ist Teil der zweiten Staffel des nachfrageorientierten DePIN-Dienstes des Unternehmens und zielt darauf ab, den Internetzugang in Regionen mit hohem Datenbedarf zu erweitern. Die geplante Einführung fällt mit dem für Juli geplanten Beginn eines Token-Generierungsereignisses auf der Solana-Blockchain zusammen.
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Dabba , ein dezentralisiertes physisches Infrastrukturnetzwerk (DePIN), hat die Einführung von 10.000 neuen WLAN-Hotspots auf der ganzen Welt angekündigt. Diese Initiative ist Teil der zweiten Staffel des nachfrageorientierten DePIN-Dienstes des Unternehmens, der darauf abzielt, den Internetzugang in Regionen mit hohem Datenbedarf, insbesondere in Indien, auszuweiten.


Die geplante Einführung fällt mit dem für Juli geplanten Token-Generierungsereignis auf der Solana-Blockchain zusammen. Dieser Schritt führt einen neuen Aspekt in Dabbas Betriebsmodell ein – die Tokenisierung, die einen zweiseitigen Marktplatz ermöglichen soll. Dieser Marktplatz zielt darauf ab, sowohl Datenkonsumenten als auch -anbieter einzubeziehen und letztere für ihre Beiträge zum Aufbau und zur Aufrechterhaltung einer robusten Internetinfrastruktur zu belohnen.


Der Ansatz von Dabba basiert auf der realen Nachfrage nach Internetdiensten, wie die Bereitstellung von über 1.500 Hotspots seit dem Start des Testnetzes vor zwei Monaten zeigt. Durch diesen Schritt wurden über 15.000 einzelne Geräte miteinander verbunden und über 390 TB Datennutzung verwaltet. Die Einführung des DePIN-Modells entspricht nicht nur einem bestehenden Marktbedarf, sondern stellt auch ein nachhaltiges Geschäftsmodell dar, das für die Skalierung bereit ist, insbesondere in Gebieten mit hoher Nachfrage.


Wichtige Leistungskennzahlen aus dem Dabba-Testnetz der letzten zwei Monate


Die Leistung von Dabba in den letzten zwei Monaten zeigt die Bereitstellung von 1.500 Hotspots, die Verbindung von 15.000 Einzelgeräten, den Verbrauch von 390 TB Daten und die Generierung von 4,5.000 US-Dollar Umsatz. Diese Kennzahlen unterstreichen die effektive Expansion und das Engagement der Benutzer innerhalb des Dabba-Netzwerks und deuten auf eine starke Nachfrage und anfängliche finanzielle Rentabilität hin, während sie sich darauf vorbereiten, den Betrieb um 10.000 weitere Hotspots zu erweitern.


Ziel der Einführung ist Indien, ein Land mit einer großen Zahl von Internetnutzern, das jedoch unter erheblichen Ungleichheiten beim Zugang leidet. Obwohl Indien die zweitgrößte Internetnutzerbasis der Welt hat, haben fast 44 % der Einwohner Indiens keinen ausreichenden Internetzugang, insbesondere in ländlichen und halbstädtischen Gebieten. Dabbas Initiative soll diese Situation ändern, indem sie das umfangreiche Netzwerk lokaler Kabelnetzbetreiber (Local Cable Operators, LCOs), die als Mikro-ISPs fungieren, nutzt, um Hotspots effektiv bereitzustellen.


Darüber hinaus verleiht die Erfahrung von Dabbas Team, das unter anderem acht Jahre in der Netzwerkentwicklung und eine Rolle bei der Bereitstellung öffentlicher WLANs von Google in Indien einbringt, dem Projekt zusätzliche Glaubwürdigkeit und Einblicke. Ihre enge Zusammenarbeit mit der indischen Regierung stellt sicher, dass der notwendige gesetzliche Rahmen diese innovative Bereitstellung unterstützt.


Wenn Dabba diese ehrgeizige Expansion in Angriff nimmt, hat dies tiefgreifende Auswirkungen auf Indiens Konnektivitätslandschaft. Dieses Modell verspricht nicht nur, den Internetzugang auf unterversorgte Bevölkerungsgruppen auszuweiten, sondern es verkörpert auch das Potenzial dezentraler Lösungen bei der Bewältigung kritischer Infrastrukturprobleme. Indem Dabbas DePIN technologische Innovationen mit den Marktbedürfnissen und regulatorischen Rahmenbedingungen in Einklang bringt, könnte es durchaus einen Präzedenzfall für zukünftige Initiativen schaffen, die darauf abzielen, den Internetzugang in Schwellenmärkten zu demokratisieren.


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