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Der Fluch von Pygmalion – Wie würde ein ideales AR/VR-Gerät aussehen?von@romanaxelrod
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Der Fluch von Pygmalion – Wie würde ein ideales AR/VR-Gerät aussehen?

von Roman Axelrod10m2024/07/17
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Die aktuelle XR-Geräteindustrie erfindet immer wieder die gleiche Pygmalion-Brille neu. Meiner Meinung nach brauchen wir jedoch einen viel moderneren Ansatz!
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Im erster Artikel unserer Serie haben wir kurz die Geschichte der Entwicklung von VR-Geräten betrachtet. Als Ergebnis kamen wir zu dem Schluss, dass selbst moderne VR-Geräte bereits veraltet sind. Wir haben sogar einen speziellen Begriff entwickelt – Der Fluch des Pygmalion. Der Schriftsteller Stanley Weinbaum schrieb 1935 seine Fantasy-Geschichte „Pygmalions Brille“! Der Handlung zufolge erfindet ein Professor eine Brille, die eine optische, auditive, gustatorische, kinästhetische und olfaktorische Illusion der Realität erzeugen kann. Mit anderen Worten, Weinbaum gelang es, die modernen Geräte zu beschreiben, die wir heute verwenden.


Heute, fast hundert Jahre später, erfindet die aktuelle XR-Geräteindustrie immer wieder die gleiche Pygmalion-Brille neu. Meiner Meinung nach brauchen wir jedoch einen viel moderneren Ansatz! Lesen Sie den ersten Teil dieses Artikels, um besser zu verstehen, wovon ich spreche.

Was für ein Gerät wird also eine neue Ära der Gadgets einläuten? Ich bin Roman Axelrod, der Gründer von XPANCEO. Versuchen wir also gemeinsam, die Antwort auf diese Frage zu finden!

AR-Brille

Im ersten Teil des Artikels haben wir die Situation mit VR-Geräten geklärt, dabei jedoch ein weiteres wichtiges Element der Branche außer Acht gelassen – AR-Brillen.

Es scheint, dass Google mit seiner Google Glass mehr als alle anderen ins Rampenlicht gerückt ist.

Tatsächlich hatte vor Google noch kein anderes Unternehmen wirklich komfortable AR-Brillen entwickelt. Alles, was zuvor entwickelt wurde, wirkte eher wie ein VR-Helme. Zum Beispiel dieses sehr eigenartige Gerät von Epson.


Ich schätze, man kann sie Brillen nennen, aber mit Schmerz und Elend.





Was hat Google also tatsächlich getan? Das Unternehmen hatte eine einfache, aber brillante Geräteidee. Sie haben den Helm zu einer Brille verkleinert, d. h. den Formfaktor geändert. Die Funktionalität hat darunter gelitten, aber gleichzeitig wurden den Benutzern völlig neue Möglichkeiten eröffnet.


 Die fragliche Google Glass


Die Anbringung eines kleinen Bildschirms am Brillenbügel war eine tolle Idee. Wie wäre es, eine Karte anzusehen, ohne das Smartphone aus der Tasche nehmen zu müssen? Oder möchten Sie die automatische Übersetzung einer Fremdsprache genießen, sodass Sie jedes Wort Ihres Gegenübers verstehen? Und das Überraschendste ist, dass die Umgebung vor Ihnen bleibt und nicht hinter den Kameras verborgen ist.


Große Technologieunternehmen haben erkannt, dass der VR-Markt eine Nische ist. Hauptsächlich aufgrund der Unpraktikabilität und des Formfaktors von VR-Geräten (um zu verstehen, warum das so ist, lesen Sie unbedingt den ersten Teil des Artikels). AR-Brillen hingegen könnten dank ihrer Benutzerfreundlichkeit und zahlreichen potenziellen Anwendungsfällen zur universellen Lösung werden.


Meiner Meinung nach hat Google herausgefunden, wozu AR und ähnliche Gadgets im Allgemeinen wirklich gut sind. Sie dienen nicht nur der Anzeige von 3D-Inhalten, sondern der Verbesserung unseres täglichen Lebens!


Obwohl die Brille keine Käufer gefunden wurden sie zu einem neuen Meilenstein in der Branche. Und eine Reihe von Geräten, die der Aufmerksamkeit der Benutzer wirklich würdig waren, kamen auf den Markt. Die versuchten, mehr oder weniger zum neuen Standard zu werden.


Unter den modernen Beispielen für AR-Brillen möchte ich die XREAL Air 2 Pro hervorheben.


Normalerweise benutze ich sie während Flügen. Das Problem ist jedoch, dass XREAL kein eigenständiges Gerät ist, sondern ein Smartphone, einen PC oder ein anderes Gerät mit einem Inhaltsausgabeport erfordert. Mein Anwendungsfall ist einfach: Ich koppele die Brille mit meinem Smartphone und schaue mir Filme auf einem 120-Zoll-Bildschirm an. Keine schlechte Art, sich die Zeit zu vertreiben. Leider haben mich die anderen Anwendungsfälle nicht beeindruckt. Sie sind zu unterentwickelt.


Als echter Gamer habe ich mein Steam Deck immer dabei, um mehrere Stunden lang Cyberpunk zu spielen. Ja, ich spiele es auch in AR, indem ich die Rokid-Brille an die Konsole anschließe.


Tatsächlich ist die Welt der Smart Glasses voller völlig unterschiedlicher Geräte für VIELFÄLTIGE Aufgaben. Zum Beispiel die Ray-Ban Meta Smart Glasses. Mit dem Gerät können Sie nicht nur Musik hören, Anrufe tätigen, Fotos machen und Videos aufnehmen, sondern auch mit dem Meta-Chatbot interagieren. Benutzer können mit ihm chatten und sogar Informationen über ihre Umgebung erfahren.


Ray-Ban Meta Smart Glasses 


Allerdings können Sie darauf keine grafischen Inhalte anzeigen. Das Ergebnis ist nur ein weiteres Gerät mit halben Funktionen.


Ein Benutzer wird ein vertrautes Produkt nur dann aufgeben und zu einem neuen wechseln, wenn der Anwendungsfall zehnmal besser ist. Obwohl AR-Brillen nützlich sein können, reicht das allein leider nicht aus, um eine starke Benutzerbasis aufzubauen. Die Anwendungsfälle, die ich oben erwähnt habe, sind cool. Aber sie sind nur in einer Hinsicht cool, was nicht ausreicht, um eine nachhaltige Anhängerschaft von Early Adopters rund um das Gadget aufzubauen.


Die Probleme der AR-Brille sind genau die gleichen wie die der VR-Helme. Ich möchte Sie daran erinnern:


  • Unbequeme und unfreundliche Ergonomie
  • Kurze Betriebszeit
  • Kein Inhalt
  • Aufgrund des Gewichts zu unbequem für den täglichen Gebrauch


Sicherlich haben sich die Brillen in gewissem Maße weiterentwickelt. Einige Brillen werden beispielsweise mit einem Etui geliefert, mit dem sie unterwegs aufgeladen werden können. Die Brillen sind leichter geworden, etwa 100–150 Gramm, aber sie können immer noch nicht mit normalen Brillen mithalten, die nur 40–60 Gramm wiegen. Der Chatbot passt das Gerät ein wenig an. Aber Ihr normales Smartphone ist immer noch eine viel bessere Lösung für die Interaktion mit ihm.


Zudem zeigte sich das Problem der mangelnden Funktionalität. Ein Gadget nutzt man lediglich zum Ansehen von Videos. Das zweite kann keinerlei Berechnungen durchführen und benötigt dafür ein Partnergerät. Das dritte kann zwar nicht einmal Inhalte abspielen, dafür entdeckt man mit eingebauter KI die Welt um sich herum.


Generell ist anzumerken, dass Ingenieure immer noch denselben Einschränkungen unterliegen wie VR-Geräte. Moderne Technologien haben eine Reihe von Einschränkungen, die es Entwicklern nicht ermöglichen, das Gerät mit allen Lösungen auszustatten, die sie gerne implementieren würden.


  1. Eine Erhöhung der Akkukapazität bedeutet eine Erhöhung des Gewichts. Und die Brille wiederum wird zum VR-Helm.
  2. Zum Spielen muss ein Hochleistungs-SoC eingebaut werden. Das entlädt den Akku jedoch in Sekundenschnelle und kostet ein Vermögen. Wenn Sie Cloud-Gaming ausprobieren, werden Sie von der Geschwindigkeit und Qualität der Verbindung abhängig.
  3. Insgesamt gesehen sind alle AR-Brillen im Grunde genommen halbfunktionale Geräte. Sie machen eine Sache perfekt, aber andere Funktionen lassen zu wünschen übrig oder sind überhaupt nicht vorhanden.

Was haben wir also im Netz? Obwohl AR-Brillen praktisch das erreicht haben, was wir als Formfaktor der Zukunft betrachten, wurden sie alle auf der Grundlage veralteter Entwicklungen entwickelt. Nach Google Glass kamen zahlreiche Smart Glasses auf den Markt, aber tatsächlich haben alle ihre Entwickler dasselbe getan – sie haben die Pygmalion-Brille aus der dunklen Vergangenheit neu erfunden …

Vision der Zukunft

Welcher Formfaktor wird also alle oben beschriebenen Probleme lösen und der Branche auch etwas radikal Neues bringen? Natürlich unsere Augen! Wir haben bereits die beste Kamera, die man sich vorstellen kann: unseren Augapfel. Es liegt an uns, ihn mit Technologie zu verschönern und zu verbessern.


Smarte Kontaktlinsen sind eine relativ neue Entwicklung. Wer nach „Smarte Kontaktlinse“ googelt, findet mehrere Quellen, die diesen Begriff leicht unterschiedlich beschreiben.

Es gibt drei Haupttypen solcher Geräte: intelligente Kontaktlinsen für das Gesundheitswesen, zur Erforschung der Funktionen intelligenter Kontaktlinsen in Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen und schließlich kommerzielle intelligente Kontaktlinsen, die noch nicht auf den Markt gekommen sind, auf die sich aber alle freuen. Letztere sind für uns sicherlich am interessantesten.


Eine Firma namens Mojo Vision gilt als die bekannteste auf dem Gebiet kommerzieller intelligenter Kontaktlinsen. Ihre ersten Patente wurden vor fast zwanzig Jahren entwickelt.


MojoVision wurde zu einem Pionier auf diesem Gebiet. Ihr Stern strahlte hell, als sie einen funktionierenden Prototyp einer intelligenten Kontaktlinse direkt vor dem Auge ihres CEOs vorführten! Damit bewies das Unternehmen, dass eine intelligente Linse nicht nur eine leere Fantasie war.


Wir müssen jedoch zugeben, dass Mojo sein Gerät auf der Grundlage von Technologien und Prinzipien der technologischen Realität des späten 20. und frühen 21. Jahrhunderts gebaut hat. Mit anderen Worten: Der Fluch von Pygmalion hat das Unternehmen auch bei einem solchen Gerät eingeholt. Später konzentrierte sich das Unternehmen auf die Entwicklung von Mikrodisplays.


Blick in die Zukunft: XPANCEO hat sich schlichtweg dazu entschieden, diese Technologiegeneration nicht mehr einzusetzen. Wir konzentrieren uns auf die Technologie der Zukunft.


CEO von Mojo Vision trägt intelligente Kontaktlinsen


Eine weitere interessante Lösung wurde gerade von BlinkEnenergy vorgestellt. Dabei handelt es sich um ein israelisches Startup, das zwar keine intelligente Kontaktlinse, aber einen Batterieprototyp dafür entwickelt hat. Die Batterie wird auf dem oberen Augenlid des Benutzers angebracht und sieht fantastisch aus, wie ein Gerät direkt aus einem Science-Fiction-Film. Aber wenn wir über das aktuelle Aussehen sprechen, scheint das Gerät nicht sehr angenehm zu tragen zu sein.



Das Schweizer Medizinunternehmen Sensimed Triggerfish ist sogar mit einer Kontaktlinse zur Messung des Augeninnendrucks auf den Markt gekommen. In ihrem Fall ähnelt die 24-Stunden-Dauerüberwachung einem Holter-Test für das Herz und ermöglicht eine bessere Diagnose oder Vorbereitung auf eine Operation.


Wie Sie also selbst sehen, ist ein riesiges Gerät erforderlich, um diesen Druck zu messen, und das ist nur in der Arztpraxis möglich. Diese Art von Gerät deckt nicht den häufigeren und wichtigeren Anwendungsfall ab, nämlich mehrmals täglich Messungen durchzuführen, was eine echte Verbesserung wäre.

Was sehen wir bei solchen Geräten? Die Unternehmen entwickeln entweder einzelne Funktionen, ein komplettes Medizinprodukt oder konzentrieren sich einfach auf andere Entwicklungen.


Und genau hier liegt der Kernpunkt. Auch alle anderen Entwickler sind vom Fluch des Pygmalion heimgesucht. Tatsächlich versuchen sie alle, dieselbe Batterie oder dasselbe Gerät auf der Grundlage bestehender Technologien zu entwickeln! Denken Sie daran, dass wir bereits zu dem Schluss gekommen sind, dass ein solcher Ansatz zur Weiterentwicklung eine Sackgasse ist?


Wir brauchen einen Computer der Zukunft, die nächste Stufe in der Entwicklung von Wearables, den Gadgets, die alle bisherigen ersetzen werden! Und die den Menschen noch mehr Möglichkeiten und Fähigkeiten bieten werden.


Wir bei XPANCEO arbeiten systematisch auf dieses Ziel hin.


Erstens arbeiten wir sorgfältig und gewissenhaft. Zweitens sind wir auf bahnbrechenden Gebieten der Nanooptik und Nanophotonik absolut führend.


Diese Meisterleistung ist nicht nur zum Schein da - sie ist der Raketentreibstoff, der uns gleichzeitig in mehrere bahnbrechende Richtungen treibt. Und natürlich der heilige Gral - unsere intelligente Kontaktlinse.


Aber hier ist der Clou: Diese einzigartige Kombination ermöglicht es uns, eine wirklich perfekte intelligente Kontaktlinse zu entwickeln. Wir sprechen hier nicht nur von einer Linse, die nur eine Sache kann – wir stellen uns ein Kraftpaket vor, das AR-Funktionen, Gesundheitstechnologien und Supervision bietet und Ihnen vielleicht sogar Superkräfte verleiht.

Auch wir tun unser Bestes, um dem „Fluch des Pygmalion“ zu entgehen. Unsere Forschungsabteilung entwickelt grundlegend neue Technologien, die es uns ermöglichen, in Zukunft auf „allgemein akzeptierte“ Geräte verzichten zu können.


Also, was haben wir entwickelt?


  1. Dies ist die intelligente AR-Vision-Kontaktlinse . Wir haben die weltweit erste holografische Kontaktlinse entwickelt, die ein monochromes Bild mit einer Auflösung von 640 x 480 Pixeln anzeigen kann. Das Gerät ist nur 0,2 Millimeter dick. Ja, im Moment ist es monochrom, aber bedenken Sie bitte, dass Augmented Reality mit einer solchen Auflösung bisher nur mit AR-Brillen oder -Headsets möglich war. Die Kontaktlinse wird direkt auf das Auge gesetzt, wodurch das Sichtfeld unbegrenzt ist. Aber das Erstaunlichste ist, dass wir das in nur zwei Jahren geschafft haben! Wir haben nicht versucht, die Abmessungen bestehender ähnlicher Lösungen zu reduzieren. Wir haben unsere eigene Technologie entwickelt. Gemessen an den Branchenstandards ist sie unglaublich schnell.


  2. Eine intelligente Kontaktlinse mit zweidimensionaler Elektronik. Dies ist der wichtigste Teil des Kampfes gegen Pygmalion. Wie ich schon oft gesagt habe, ist der Versuch, veraltete Elektronik in das Gerät zu integrieren, völlig falsch. Unser Team hat dünne und transparente Leiter auf der Basis von zweidimensionalem Gold entwickelt, die ein Einzelpixel-Display mit Strom versorgen! In Zukunft werden die von uns entwickelten 2D-Materialien nicht nur Displays, sondern auch neuronale Schnittstellen mit Strom versorgen können.

    Base64-Bilder wurden entfernt. Verwenden Sie stattdessen eine URL oder eine Datei von Ihrem Gerät


  1. Eine intelligente Kontaktlinse mit einem Augeninnendrucksensor. Erinnern Sie sich an die Entwicklung eines Schweizer Startups? Es scheint also möglich, ein solches Gerät herzustellen, allerdings mit viel kleineren, alltagstauglichen Abmessungen. Unser Sensor registriert die Veränderungen der Lichtbrechung, um zu erkennen, ob der Druck im Auge steigt oder fällt, und die Software übersetzt dies in einen präzisen Wert.


  2. Intelligente Kontaktlinsen mit Biosensoren. Der von XPANCEO entwickelte Biosensor kann Veränderungen der Augenflüssigkeit registrieren, um den Glukose-, Cortisol- und anderen Wert zu überprüfen. Unser Sensor ist sehr präzise und kann kleinste Moleküle erkennen. Jetzt bereiten wir die richtigen niedrigdimensionalen Materialien vor, um den Sensor an den benötigten Molekülen zu aktivieren und ihn an die Zusammensetzung der Tränenflüssigkeit anzupassen. Bald werden wir erstaunliche Ergebnisse vorweisen können.


  3. Intelligente Kontaktlinsen mit Nanopartikeln für Supervision. Eine solche Entwicklung beweist deutlich, warum es notwendig ist, nach neuen Materialien für die Geräte der Zukunft zu suchen. Wir haben entdeckt, dass die dem Material hinzugefügten Nanopartikel seine optischen Eigenschaften verändern. Eine Kontaktlinse mit Goldnanopartikeln ermöglicht es Ihnen beispielsweise, Farben viel heller zu sehen, was bei Farbenblindheit nützlich sein kann. Nanopartikel können sogar verwendet werden, um ein Material zu erzeugen, das Licht vom unsichtbaren in den sichtbaren Bereich überträgt. Das ist richtig, meine Freunde, mit diesem Material können Sie im Dunkeln sehen! Und die Supervisionslinse wird uns auch helfen, 180 Grad zu sehen!


Natürlich stehen uns noch viele Herausforderungen bevor. Im Moment konzentrieren wir uns auf unsere Kernentwicklungen, um bis Ende 2026 einen Prototypen präsentieren zu können, der alle Features vereint. Bis dahin ist es noch ein weiter Weg, aber die Auszeichnung wird alle Mühen wert sein.


Abschluss

Wie kann ich nun meine allererste Frage beantworten: Ist die Art und Weise, wie die aktuellen AR|VR|XR-Geräte entwickelt werden, eine Sackgasse?


JA, wenn diese Geräte lediglich einige Inhalte anzeigen und auf veralteten Technologien basieren.