Die Menschheit versucht ständig, das Jenseits, den Weltraum, zu verstehen. Wissenschaftler arbeiten daher intensiv an der Entwicklung innovativer Methoden zur Erforschung des Weltraums.   sorgten der britische Milliardär und Unternehmer Sir Richard Branson und der amerikanische Milliardär und Amazon-Gründer Jeff Bezos mit erfolgreichen suborbitalen Raumflügen für Aufsehen. Im vergangenen Jahr  Im November wurden Chinas Ambitionen in der Luft- und Raumfahrt am ersten Tag der   zur Schau gestellt. Die Commercial Aircraft Corporation of China, Ltd. (COMAC), der staatliche chinesische Luft- und Raumfahrthersteller, gab bekannt, dass Air China der   für sein Großraumflugzeug C929 sei. Zugleich wurde ein Modell des ersten kommerziellen   des Landes ausgestellt. Zhuhai Air Show erste Kunde unbemannten Raumflugzeugs  Im selben Monat schickte Japan den   ins All. Dies war ein früher Test für die Verwendung von Holz bei der Erforschung von Mond und Mars. weltweit ersten Holzsatelliten  Im vergangenen Oktober erhielt   als drittes Unternehmen von der Federal Aviation Administration eine Wiedereintrittslizenz für Raumfahrzeuge. Damit wurde der Weg für die technologische Pioniermission des Startups für orbitale Lieferungen frei. Das Startup plant, den Weltraum mithilfe ultraschneller, bedarfsgerechter Frachtlieferungen aus dem Orbit in eine neue „Transportebene für die Erde“ zu verwandeln. Inversion plant außerdem, 2026   zu starten, wofür allerdings eine separate Lizenz erforderlich ist. Inversion Space ein größeres Raumfahrzeug namens Arc  Unterdessen entwickelt ein Team am   einen schlangenartigen Roboter, der extremes Gelände befahren kann. Der autonome, selbstangetriebene Roboter heißt EELS (Exobiology Extant Life Surveyor). Die Inspiration für diesen Roboter (erinnert an Dr. Octopus) stammt von dem Wunsch, im Ozean unter der Eiskruste des Saturnmondes Enceladus nach Lebenszeichen zu suchen. Dazu steigt er durch schmale Öffnungen in der Oberfläche, die Geysire ins All spucken. Jet Propulsion Laboratory der NASA  In Südafrika feierten Beamte und Wissenschaftler einen Meilenstein auf dem Weg zur   , das gemeinsam mit Australien betrieben wird und die Geheimnisse des Universums entschlüsseln soll. Schaffung des weltweit größten Radioastronomieinstruments  Im georäumlichen Bereich   um die Satellitenbilder von über 200 Millionen gepflanzten Bäumen aus dem Weltraum zu überwachen. Ecosia kann seine Wiederaufforstungsbemühungen nun mithilfe von Satellitendaten und KI verfolgen. Dies gewährleistet ein erfolgreiches Nachwachsen der Wälder und erhöht gleichzeitig die Transparenz. Damit setzt Ecosia einen neuen Standard für nachhaltiges Naturmonitoring. kooperierte Ecosia, die gemeinnützige Suchmaschine für Baumpflanzaktionen, mit dem französischen Startup Kanop,  Im Mai gelang es   , einem in Bengaluru und Cupertino ansässigen Unternehmen für Weltraumtechnologie und Edge-Computing-Technologie, Smart Earth Imaging im Orbit durchzuführen, was einen revolutionären Fortschritt auf dem Gebiet der Erdbeobachtung darstellt.  SkyServe  Einen Monat zuvor arbeitete SkyServe mit dem Raumfahrtlogistikunternehmen   zusammen, um STORM, ihren Edge-Computing-Software-Stack, auf einen im Januar 2022 von SpaceX gestarteten Satelliten hochzuladen und zu testen. Innerhalb weniger Sekunden nach der Erfassung eines riesigen Gebiets über der ägyptisch-sinaischen Halbinsel führte STORM auf dem Satelliten selbst eine Reihe intelligenter Aufgaben aus, darunter die Korrektur von Bildfehlern, das Erkennen und Entfernen von Wolken- und Wasserbedeckung sowie die Identifizierung von Vegetation. D-Orbit  Nach diesen Optimierungen an Bord übertrug STORM speichereffiziente Bilder mit 5X zurück zur Erde.  „Wir schaffen im Wesentlichen den iPhone-Moment für die Erdbeobachtung“, sagt Vinay Simha, Mitbegründer und CEO von SkyServe. Er fügt hinzu: „Genau wie Smartphones den Datenzugriff revolutioniert und die Benutzereinbindung verbessert haben, hostet und ermöglicht STORM Geodatenanwendungen mit Edge-Tasking und Datenverarbeitung und erschließt so eine große Bandbreite an Anwendungsfällen aus dem Weltraum.“  „Wir können die Satelliten so programmieren, dass sie Waldbrände erkennen, wenn sie über Regionen wie Australien fliegen, und die Wasserressourcen überwachen, wenn sie über Bengaluru positioniert sind“, erklärt Vishesh Vatsal, Mitbegründer und CTO von SkyServe.  SkyServe bereitet sich außerdem auf die Mission K2 vor, deren Start an Bord der PSLV C59 der ISRO geplant ist.    , Redakteurin,  Navanwita Sachdev The Tech Panda

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