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Soziale Abneigung: Ich habe eine Streamlit-App entwickelt, um Podcastern bei der Nutzung sozialer Medien zu helfen

von Patrick Müller5m2023/08/03
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Diese Woche schauen wir uns an, wie man Podcast-Inhalte für Social-Media-Beiträge umfunktionieren kann. Mit der Streamlit-App Podcast2Social können Sie benutzerdefinierte Inhalte für Ihre Podcast- und Social-Media-Plattformen erstellen.
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In den letzten Wochen habe ich über die Vorteile vonTranskripten , Shownotizen und einemSEO-optimierten Titel für Ihre Reichweite gesprochen. Diese Woche werde ich Ihrer Wachstumsgleichung eine weitere wichtige Variable hinzufügen: Social Media – eines der besten Social-Media-Management-Tools für Ihren Podcast.

Warum Social-Media-Engagement unerlässlich ist

Viele Menschen sind sich der Bedeutung von Social-Media-Beiträgen nicht bewusst, obwohl sie das Herzstück des Podcastings zu sein scheinen: Ein Publikum aufzubauen und mit Menschen in Kontakt zu treten. Ihre Zuhörer möchten unterhalten werden, wenn sie Ihnen zuhören. Sie sind die Person, mit der sie die nächsten 20 Tage verbringen möchten, egal wie lange Ihr Podcast dauern wird. Es macht also Sinn, dass sie in dieser Zeit unterhalten werden wollen. Warum unterhalten Sie sie nicht öfter? Es sind Sie und Ihr Thema, von dem die Leute hören wollen. Betrachten Sie sie als Fans, vielleicht hilft Ihnen das dabei, das Gesamtbild zu sehen. Eine logische Schlussfolgerung wäre, dass ein Fan gerne vom Superstar unterhalten wird. Hier kommt Social Posting ins Spiel, insbesondere die Umnutzung von Podcast-Inhalten für Social-Media-Beiträge.

Gemeinsame Anliegen und die Lösung

„Ich habe keine Zeit“, „Ich fühle mich in den sozialen Medien nicht wohl“, „Ich arbeite bereits und produziere einen Podcast“ – das sind häufige Bedenken und ich verstehe sie vollkommen. Deshalb stelle ich Ihnen eine Lösung vor, die Ihnen dies vereinfachen kann. Ich habe eine App entwickelt, mit der Sie den Inhalt Ihrer Episode umfunktionieren und ansprechende Artikel und Social-Media-Beiträge erstellen können, die auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Es ist, als hätten Sie Ihr eigenes kleines Social-Media-Management-Tool für Ihren Podcast und Ihre sozialen Medien an einem Ort. Zusammen mit einem Artikel enthält es drei verschiedene Tweets (oder X), die Sie zum Posten auf Twitter/X verwenden können. Probieren Sie es hier aus: Podcast2Social 🐰⬅️

Bauen Sie Ihr Publikum auf und verbinden Sie es mit ihm

Lassen Sie mich dort weitermachen, wo ich aufgehört habe: Verbinden Sie sich mit Ihrem Publikum. Wenn Sie noch keines haben, versuchen Sie, eines zu finden. Versuchen Sie, über soziale Medien mit ihnen in Kontakt zu treten, damit sie die von Ihnen geteilten Inhalte sehen können. Menschen sind mit anderen Menschen befreundet, die normalerweise etwas gemeinsam haben. Das bedeutet, dass Ihre Chancen ziemlich gut oder zumindest besser als bei einer zufälligen Person sind, dass den Freunden Ihres Zuhörers Ihre Inhalte auch gefallen werden. Und das war Ihr erster Schritt beim Aufbau Ihres Publikums.

So erstellen Sie benutzerdefinierte Inhalte und wählen Ihren Stil

Dieses Tool generiert nicht nur Inhalte, sondern bietet auch Möglichkeiten, diese anzupassen. Wählen Sie Ihren Stil – von professionell bis lässig, akademisch bis Storytelling, von Op-Ed bis FAQ. Hier ein Auszug:


  • Storytelling: Verwandelt die Hauptpunkte des Podcasts in eine Erzählung mit Charakteren, Schauplätzen, Konflikten und Lösungen.
  • Professionell: Verwendet eine klare, prägnante und formale Sprache in einem gut strukturierten Format.
  • Akademisch: Lässt den Artikel wie eine wissenschaftliche Arbeit lesen und eignet sich für Bildungs- oder forschungsbasierte Podcasts.
  • Op-Ed: Präsentiert die Kernpunkte des Podcasts als Meinungsbeitrag mit einer klaren Haltung.
  • Lässig: Nimmt einen freundlichen, zugänglichen Ton an, der durch ungezwungene Sprache, persönliche Anekdoten und Humor geprägt ist.
  • Persönlicher Brief: Schreibt den Artikel wie einen persönlichen Brief und teilt Erkenntnisse aus dem Podcast.
  • FAQ: Präsentiert den Inhalt als eine Reihe von FAQs, die für Lehr- oder Bildungspodcasts nützlich sind.
  • Persönliches Branding 🔥 [Benötigt LemonSpeak-Transkript]: Spiegelt die individuelle Marke des Sprechers wider und bezieht die Werte, Interessen und Persönlichkeit des Sprechers ein.

Eine persönliche Marke schaffen

Der Personal-Branding-Stil ist bei weitem der wirkungsvollste. Dieser Stil ahmt die Sprache und Perspektive des Sprechers nach und verleiht Ihren Inhalten eine persönliche Note – als ob Ihre Content-Creator-Nische mit einer einzigartigen Stimme bedient würde. Das macht das Engagement persönlicher und hilft Ihnen, sich mit den Inhalten zu identifizieren. Mit dem Posten auf Social-Media-Plattformen zu beginnen, wird zunächst einschüchternd wirken, aber Sie werden sich daran gewöhnen. Für das Personal Branding benötigen Sie ein Transkript von LemonSpeak, das Sie kostenlos erstellen können.

Die Bedeutung des Engagements vor der Produktion

Jetzt reden wir über die Postproduktion, aber was ist mit der eigentlichen Produktionsphase oder sogar den Planungsphasen? Möchten Sie wissen, wie Sie Ihren Podcast viral machen können? Binden Sie zunächst Ihr Publikum ein, fragen Sie es, was es gerne hören würde, oder führen Sie eine kurze Umfrage durch. Das ist Engagement und gleichzeitige Werbung für Ihren Podcast, ohne einen Cent zu zahlen. Nun, Sie bezahlen mit Ihrer Zeit, die sehr wertvoll ist. Deshalb habe ich diesen Service für Sie erstellt. Am Anfang müssen Sie möglicherweise hier und da den Inhalt anpassen, weil Sie nicht daran gewöhnt sind. Aber selbst dann ist das fünfminütige Optimieren eines Inhalts im Vergleich zum Schreiben eines ganzen Artikels plus Social-Media-Beiträgen auf LinkedIn, Twitter und Instagram, das Sie mindestens einen Tag kostet, ein enormer Gewinn für Ihre Produktivität. Falls Sie sich fragen, wo ich auf die ganz konkrete Zahl eines Tages gekommen bin: Normalerweise brauche ich mindestens 1,5 Tage.


Derzeit wird ein Artikel erstellt. Jede Plattform, auf der Sie posten möchten, hat ihren eigenen Stil, was es schwierig macht, einen generischen Blog-Beitrag zu schreiben. Idealerweise müssten Sie den Artikel auf die Plattform zuschneiden, aber nicht mit meinen Tipps.

Optimierung Ihrer Podcast-SEO: Handlungsschritte

Ich gebe Ihnen einige zeitsparende Handlungsschritte für Ihre Podcast-SEO:


  • Veröffentlichen Sie den generierten Artikel auf Ihrer Website und verwandeln Sie so Ihren Podcast in ein schriftliches Stück. Dies ist ein entscheidender Schritt, um die organische Suche in Ihrem Podcast voranzutreiben. Es dient auch als Aufbewahrungsort für Ihre Transkripte und Shownotizen.
  • Teilen Sie Ihre Artikel in Bereichen, in denen sich Ihr Publikum häufig aufhält, wie Facebook-Gruppen, Reddit, Discord-Server oder Slack-Arbeitsbereiche. Jeder Tweet, den Sie teilen, kann auch in diesen Kanälen genutzt werden. Auf diese Weise müssen Sie Ihren Artikel nicht an die Plattform anpassen.
  • Wenn Sie einen Artikel oder Tweet veröffentlichen, stellen Sie sicher, dass Sie relevante Personen, Gäste oder Themen markieren. Dadurch verschaffen Sie sich mehr Reichweite. Fügen Sie einen überzeugenden CTA ein, der die Leser dazu ermutigt, Ihren Blog-Beitrag zu lesen.
  • Versuchen Sie, Ihre Follower zu Botschaftern zu machen, indem Sie aktiv mit ihnen interagieren.

Einen effektiven Tweet verfassen: Eine Vorlage

Hier ist eine kurze Tweet-Vorlage für Sie:


🎙️ Ich freue mich, meinen neuesten Artikel zu [Thema X] zu teilen! 📝📢 Wussten Sie das [interessante Tatsache über Ihre Episode]? Entdecken Sie die wichtigsten Erkenntnisse aus meiner neuesten Podcast-Folge und tauchen Sie tiefer in die Diskussion ein. Schauen Sie es sich hier an: [Link einfügen] #Podcast #Artikel #Gast #Theme

Leitfaden für Podcast-Neulinge: Erfolgsmessung, Inhaltspräferenzen und Aufgabenverteilung

Für diejenigen, die neu im Podcasting sind:

  • Um den Erfolg Ihrer Social-Media-Bemühungen zu messen, sollten Sie Kennzahlen wie Engagement-Rate, Klickrate, Follower-Wachstum und Shares in Betracht ziehen. Tools wie Google Analytics, Buzzsumo und Sprout Social können hilfreich sein.
  • Die Inhaltspräferenz variiert je nach Plattform. Twitter legt Wert auf prägnante, prägnante Beiträge, Instagram lebt von ästhetischen Bildern und LinkedIn bevorzugt professionelle und aufschlussreiche Inhalte.
  • Die Häufigkeit der Beiträge hängt vom Verhalten Ihrer Zielgruppe ab. Im Allgemeinen sind 1–3 Beiträge pro Tag akzeptabel.
  • Die Balance zwischen Podcast-Produktion und Social-Media-Werbung kann schwierig sein. Priorisieren Sie Aufgaben, delegieren Sie sie, wenn möglich, nutzen Sie Social-Media-Content-Management-Tools und versuchen Sie, Prozesse so weit wie möglich zu automatisieren.


Hier ist eine weitere großartige Ressource von Castor, die Ihnen den Einstieg erleichtert.


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