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Marketing für Entwickler: Ein unkonventioneller Leitfaden, der Sie auf Ihrem Weg unterstütztvon@inovak
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Marketing für Entwickler: Ein unkonventioneller Leitfaden, der Sie auf Ihrem Weg unterstützt

von Ivan Novak10m2023/08/26
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Zu lang; Lesen

Marketing ist eine entscheidende Fähigkeit für Entwickler, die jedoch oft übersehen wird. Ziel dieses Artikels ist es, einen einführenden Marketingleitfaden zu bieten, der speziell auf Entwickler zugeschnitten ist. Der Artikel verdeutlicht den Unterschied zwischen Marketing, das Produktnachfrage schafft, und Vertrieb, der diese Nachfrage in Umsatz umwandelt. Es wird betont, dass selbst die besten Produkte ohne richtiges Marketing scheitern können. Die wichtigste Erkenntnis ist, dass die Kombination von Programmierkenntnissen mit Marketingkenntnissen für Entwickler und Unternehmer von entscheidender Bedeutung ist, um ihre Produkte erfolgreich zu bewerben.
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Sie haben ein erstaunliches neues Produkt entwickelt. Der Code ist elegant, die Benutzeroberfläche intuitiv. Sie starten es mit Stolz!


Aber dann...Tumbleweeds. Grillen. Wo sind alle Benutzer?


Als Entwickler zeichnen wir uns durch die Entwicklung von Produkten aus, vernachlässigen aber häufig deren Vermarktung. Lasst uns das ändern!

Das Dilemma des Entwicklers

Wir tappen in die Falle des „Bauens, weil wir es können“. Nur weil eine Idee technisch möglich ist, heißt das nicht, dass wir Monate damit verbringen sollten, sie zu programmieren.


Aus diesem Grund ist die vorherige Validierung von Ideen so wichtig, wie wir in „Validierung Ihrer technischen Idee: Bevor Sie programmieren“ beschrieben haben. Keine noch so große Marketingmaßnahme kann eine Idee retten, die bei echten Nutzern keinen Anklang findet.


Das bringt uns zum heutigen Thema: Wie bringen Sie eine Idee, nachdem Sie sie validiert haben, den Benutzern vor?

Marketing vs. Vertrieb

Was genau ist Marketing? Einfach ausgedrückt: Es schafft Nachfrage nach Ihrem Produkt. Es geht um Bewusstsein, Interesse und Verlangen.


Der Vertrieb wandelt diese Nachfrage in Einnahmen um. Es geht um Bewertung, Kauf und Loyalität.


Ohne richtiges Marketing bleiben selbst die besten Anwendungen unbemerkt. Als Entwickler müssen wir uns außerhalb des Code-Editors weiterbilden.

Die Macht von SEO: Mehr als nur Schlüsselwörter

Wenn Sie „SEO“ hören, stellen Sie sich möglicherweise ein komplexes Netz aus Schlüsselwörtern, Meta-Tags und ein nie endendes Wettrennen um die begehrte Position auf der ersten Seite in Suchmaschinen vor. Aber SEO, insbesondere für Entwickler, ist so viel mehr als nur Schlüsselwörter.

Suchabsicht verstehen

Bevor Sie sich mit den Einzelheiten von SEO befassen, ist es wichtig zu verstehen, was Benutzer wirklich wollen. Bei der Suchabsicht geht es nicht nur darum, was Benutzer in die Suchleiste eingeben, sondern auch darum, warum sie überhaupt suchen .


Wenn jemand beispielsweise nach „Wie man eine Website sichert“ sucht, sucht er nicht nur nach allgemeinen Ratschlägen. Sie suchen möglicherweise nach umfassenden Leitfäden, Expertenmeinungen oder sogar nach Tools und Plugins, die auf ihren Tech-Stack zugeschnitten sind. Ihr Inhalt sollte diese unausgesprochenen Fragen beantworten.

Technisches SEO

Hier kommen Ihre Programmierkenntnisse ins Spiel. Beim technischen SEO geht es darum, sicherzustellen, dass Suchmaschinen Ihre Website effizient crawlen und indizieren können. Stellen Sie sich das so vor, als würden Sie das „Backend“ Ihrer Website für Google und andere Suchmaschinen optimieren.


  • Website-Geschwindigkeit: Eine langsame Website irritiert nicht nur Benutzer, sondern kann sich auch negativ auf Ihr Suchranking auswirken. Informieren Sie sich über die Komprimierung von Bildern, die Optimierung von Skripts und die Nutzung von Caching.


  • Mobile Optimierung: Da die überwiegende Mehrheit der Suchanfragen mittlerweile auf mobilen Geräten erfolgt, ist es nicht optional, sicherzustellen, dass Ihre Website responsive ist – es ist unerlässlich.


  • Sauberer Code: Gut strukturiertes, semantisches HTML kann Suchmaschinen dabei helfen, Ihre Inhalte besser zu verstehen und einzustufen. Vermeiden Sie unnötiges Aufblähen des Codes und sorgen Sie für eine reibungslose Abläufe.


Schauen Sie sich Ihren Leuchtturm-Score an – er ist direkt in Chrome integriert und bietet tolle Verbesserungsvorschläge!

Content-SEO: Mehr als Worte

Es geht nicht nur darum, Schlüsselwörter in Ihre Blog-Beiträge zu stopfen. Bei Content SEO geht es darum, Ihren Lesern einen echten Mehrwert zu bieten.


  • Qualität vor Quantität: Ein gut recherchierter, umfassender Beitrag zum Thema „Die größten Sicherheitsbedrohungen für Webanwendungen“ wird besser ranken (und nützlicher sein) als zehn oberflächliche Artikel.


  • Linkaufbau: Wenn seriöse Websites auf Ihre Inhalte verlinken, kann dies Ihre SEO enorm steigern.


  • Erwägen Sie Gastbeiträge oder die Zusammenarbeit mit angesehenen Technologieplattformen in Ihrer Nische.


  • Ansprechende Inhalte: Integrieren Sie visuelle Elemente, Infografiken und interaktive Elemente. Denken Sie daran, dass Benutzer Inhalte, die auffallen, eher teilen (und Suchmaschinen eher ein Ranking erstellen).

Verbinden Sie sich mit Ihrem Publikum

Über SEO hinaus müssen Entwickler potenzielle Benutzer direkt einbinden. Hier sind einige effektive Taktiken:

  • Nutzen Sie Foren: Beteiligen Sie sich aktiv an Communities wie Reddit, Quora und Stack Overflow, die sich auf Ihr Produkt beziehen. Geben Sie durchdachte Antworten und hilfreiche Ratschläge.


  • Starten Sie einen Newsletter: Versenden Sie regelmäßig Updates mit neuen Funktionen, Benutzer-Spotlights, Brancheneinblicken und mehr. Machen Sie es gesprächig.


  • Seien Sie transparent: Geben Sie Fehler zu, teilen Sie Herausforderungen offen und reagieren Sie auf Benutzerfeedback. Der Aufbau von Vertrauen führt zu Loyalität.


  • Nutzen Sie Influencer: Arbeiten Sie bei der Erstellung von Inhalten mit Branchenführern zusammen. Ihr Gütesiegel verleiht Glaubwürdigkeit.


  • Analysieren Sie Metriken: Erfahren Sie, woher Ihr Traffic kommt, Absprungraten, Konversionsraten und andere Daten. Lassen Sie sich bei Ihrer Strategie von Erkenntnissen leiten.

Content-Marketing: Aufklären, einbinden, fördern

Content-Marketing ist nicht nur Werbung. Es geht darum, Wissen zu teilen, eine Gemeinschaft aufzubauen und sich als Autorität zu etablieren.

Die Kraft der Bildung

Unsere Branche verändert sich so schnell . Neue Sprachen, aktualisierte Pakete, sich entwickelnde Sicherheitsbedrohungen. Wir wissen, dass kontinuierliches Lernen eine Voraussetzung ist.


  • Tutorials: Erstellen Sie exemplarische Vorgehensweisen zur Verwendung Ihres Produkts oder zur Bewältigung häufiger Herausforderungen. Wenn Sie neu in einem JS-Framework sind, suchen Sie dann nicht nach Einsteiger-Tutorials, die Ihnen den Einstieg erleichtern? Nehmen Sie eine Lektion von denen, die es schon einmal getan haben. Machen Sie es uns gleich!


  • Fallstudien: Präsentieren Sie reale Anwendungen des Produkts. Hat jemand Ihre App zur Steigerung der Produktivität oder Ihre API für etwas Cooles genutzt oder Ihre Kunst an die Wand gehängt? Teilen Sie diese Geschichten!

Einbindung Ihrer Community

Während Technologie logisch ist, ist ihr Endziel menschlich. Hinter dem Code stehen Entwickler und hinter den Produkten Benutzer.


  • Foren: Ermöglichen Sie Benutzern die Interaktion untereinander und mit Ihnen. Sie können Tipps austauschen, Feedback geben und sogar gemeinsam Probleme beheben.


  • Webinare: Veranstalten Sie Live-Sitzungen, bei denen Benutzer Ihr Produkt in Aktion sehen und Fragen stellen können. Es verleiht eine menschliche Note und demonstriert Transparenz.


  • Feedbackschleifen: Führen Sie Umfragen, Umfragen oder Betatests für kommende Versionen durch. Ermutigen Sie die wechselseitige Kommunikation.

Heben Sie die Stimme Ihrer Marke hervor

Beim Content-Marketing geht es nicht nur um Quantität, sondern auch um Stimme und Konsistenz.

  • Konsistenter Ton: Finden Sie eine Stimme, die bei Ihrem Publikum Anklang findet, und bleiben Sie dabei.


  • Bleiben Sie auf dem Laufenden: Die Technologie entwickelt sich schnell weiter. Aktualisieren Sie Ihre Inhalte regelmäßig, um relevant zu bleiben.


  • Inhalte diversifizieren: Ziehen Sie neben Blogs auch Videos, Podcasts und Online-Kurse in Betracht. Erreichen Sie verschiedene Segmente Ihrer Zielgruppe auf die Art und Weise, wie sie erreicht werden möchten.

Benutzerengagement: Es geht um mehr als nur Anmeldungen

Sie haben Ihr Produkt auf den Markt gebracht und die Anmeldungen strömen herein. Das sind tolle Neuigkeiten, oder? Nun, ja und nein. Anmeldungen sind ein positives Signal, aber sie sind nur der Ausgangspunkt. Die eigentliche Herausforderung besteht darin, diese ersten Interaktionen in ein dauerhaftes Engagement umzuwandeln.

Jenseits des ersten Eindrucks

Betrachten Sie Ihr Produkt als einen Roman. Die Anmeldung ist so, als würde man jemanden dazu bringen, das Buch aufzuschlagen, aber beim Engagement geht es darum, ihn Kapitel für Kapitel zu fesseln.


  • Sorgfältiges Onboarding: Ihr Onboarding-Prozess ähnelt den ersten Seiten dieses Romans. Es sollte intuitiv und einladend sein und den Ton für das, was kommt, vorgeben. Erwägen Sie die Erstellung eines kurzen Tutorials oder einer Tour, in der die Kernfunktionen Ihres Produkts hervorgehoben werden.


  • Regelmäßige Check-ins: Senden Sie personalisierte Nachrichten oder Benachrichtigungen, die auf die Aktivität oder Inaktivität des Benutzers eingehen. Wenn ein Benutzer beispielsweise eine bestimmte Funktion nicht genutzt hat, kann ein sanfter Anstoß, der die Vorteile hervorhebt, hilfreich sein.

Wertvolle Kennzahlen statt Vanity-Kennzahlen

Beim Engagement geht es um Qualität, nicht nur um Quantität. Eine Million Anmeldungen bedeuten wenig, wenn die meisten Benutzer Ihr Produkt nach der ersten Verwendung aufgeben.


  • Aktive Benutzer: Diese Kennzahl konzentriert sich auf Benutzer, die aktiv mit Ihrem Produkt interagieren, sei es täglich, wöchentlich oder monatlich. Dies sind Ihre treuesten Benutzer, und das Verständnis ihres Verhaltens kann unschätzbare Erkenntnisse liefern.


  • Sitzungsdauer: Wie lange verbringen Benutzer auf Ihrer Plattform? Kurze Sitzungen können auf Verwirrung oder mangelndes Interesse hinweisen, während längere Sitzungen auf ein tieferes Engagement schließen lassen.


  • Funktionsnutzung: Welche Funktionen sind am beliebtesten? Welche werden ignoriert? Diese Daten können zukünftige Entwicklungs- und Verfeinerungsbemühungen leiten.

Fördern Sie eine wechselseitige Beziehung

Benutzerinteraktion ist kein Monolog; es ist ein Dialog.

  • Feedback-Kanäle: Stellen Sie leicht zugängliche Kanäle bereit, über die Benutzer Feedback geben, Fehler melden oder Funktionen vorschlagen können. Reagieren Sie aktiv auf dieses Feedback, um den Benutzern zu zeigen, dass ihre Meinung geschätzt wird.


  • Prämientreue: Erwägen Sie die Implementierung von Treueprogrammen oder Gamification-Elementen. Beispielsweise können Abzeichen für regelmäßige Benutzer oder Belohnungen für die Empfehlung von Freunden einen Anreiz für weiteres Engagement schaffen.


  • Community-Aufbau: Ermutigen Sie Benutzer, miteinander zu interagieren. Dies kann in Form von Foren, Benutzergruppen oder sogar Veranstaltungen geschehen. Ein Gemeinschaftsgefühl kann Gelegenheitsnutzer zu Markenbotschaftern machen.

Die Falle des Komforts: Warum Entwickler nicht einfach „mehr programmieren“ sollten

Das haben wir alle schon durchgemacht. Angesichts einer Herausforderung oder eines Stolpersteins ziehen wir uns in unsere Komfortzone zurück. Für Entwickler ist diese Komfortzone oft die Sicherheit des Redakteurs.


Wenn die Traktion gering ist oder das Engagement nachlässt, besteht unser erster Instinkt möglicherweise darin, tiefer in den Code einzutauchen, neue Funktionen zu entwickeln oder bestehende zu verbessern.


Aber manchmal ist mehr Codierung nicht die Lösung ; Tatsächlich könnte es das Problem sein .

Komfort kann kontraproduktiv sein

Anpassungsfähigkeit ist der Schlüssel. Deshalb kann es manchmal eine Falle sein, einfach mehr zu programmieren:

  • Nicht vorhandene Probleme lösen: Tage oder sogar Wochen damit zu verbringen, eine neue Funktion zu entwickeln, die Benutzer nicht wollen oder brauchen, ist nicht nur Zeitverschwendung, sondern kann Ihre Plattform überkomplizieren und Benutzer abschrecken.


  • Das Gesamtbild vernachlässigen: Wer ist da draußen, während Sie knietief im Code stecken, um mit Benutzern zu interagieren, Feedback einzuholen oder die strategische Ausrichtung des Projekts zu steuern?


  • Burnout lockt: Überarbeitung und kontinuierliches Programmieren können zu Burnout führen, was sich wiederum auf Ihre Kreativität, Produktivität und allgemeine Gesundheit auswirkt.

Wert außerhalb des Editors

Bei der Ausübung dieser unternehmerischen Stärke ist Codierung ein Mittel zum Zweck, nicht der Zweck selbst. Es ist wichtig, den Wert von Aufgaben zu erkennen, die über das Schreiben von Code hinausgehen:


  • Kundenentwicklung: Durch die direkte Interaktion mit Benutzern können Erkenntnisse gewonnen werden, die keine umfassende Datenanalyse liefern kann. Das Verständnis ihrer Schwachstellen, Bestrebungen und Arbeitsabläufe kann die Entwicklung weitaus genauer steuern als Annahmen.


  • Kontinuierliches Lernen: Investieren Sie Zeit in das Verständnis von Markttrends, neuen Technologien oder sogar Soft Skills wie Kommunikation und Führung.


  • Networking: Die Zusammenarbeit mit Kollegen, der Besuch von Branchenveranstaltungen oder einfach nur das gesellige Beisammensein können Türen zu neuen Partnerschaften, Perspektiven und Möglichkeiten öffnen.

Balance finden

Das Gleichgewicht zwischen Codierung und anderen wichtigen Aufgaben zu finden, kann eine Herausforderung sein. Hier sind einige Strategien:


  • Zeitblockierung: Reservieren Sie bestimmte Zeitblöcke für Codierung, Benutzerinteraktionen, Lernen und Entspannung. Dies sorgt für abwechslungsreiche Aktivitäten und verhindert eine Überbetonung einer einzelnen Aufgabe.


  • Holen Sie Feedback ein: Überprüfen Sie Ihre Projekte regelmäßig mit Kollegen oder Mentoren. Frische Augen können Bereiche hervorheben, die Sie möglicherweise vernachlässigen oder denen Sie zu viel Zeit widmen.


  • Akzeptieren Sie andere Rollen: Erlauben Sie sich, andere Rollen zu tragen. Heute könnten Sie der Entwickler sein. Morgen der UX-Designer und übermorgen der Kundendienstmitarbeiter. Die Übernahme dieser Rollen kann eine umfassende Perspektive bieten.

Kostenlose bis kostengünstige Marketingstrategien

Jeder Entwickler, der zum Unternehmer geworden ist, weiß, wie attraktiv es ist, Ressourcen zu optimieren. Ist Optimierung nicht schließlich das Herzstück unseres Programmierlebens? So wie wir versuchen, unseren Code für maximale Effizienz zu optimieren, können wir auch bei unseren Marketingbemühungen eine ähnliche Denkweise übernehmen.


Glücklicherweise gibt es zahlreiche Strategien, die einen minimalen finanziellen Aufwand erfordern, aber zu erheblichen Ergebnissen führen können.

Werden Sie sozial

  • Beteiligen Sie sich, statt nur Werbung zu machen: Die aktive Teilnahme an Online-Communities kann die Sichtbarkeit Ihrer Marke erhöhen. Treten Sie Entwicklerforen, Technologiegruppen oder Startup-Communitys bei. Teilen Sie Ihre Erkenntnisse, beantworten Sie Fragen und engagieren Sie sich wirklich. Diese organische Interaktion führt häufig zu einer erhöhten Markenbekanntheit.


  • Nutzen Sie Plattformen: Websites wie LinkedIn, Twitter und Reddit haben ein großes Publikum. Indem Sie Updates teilen, Artikel schreiben oder sogar durchdachte Erkenntnisse twittern, können Sie sich als Autorität in Ihrem Bereich positionieren.

Inhalt ist König

  • Beginnen Sie mit dem Bloggen: Teilen Sie regelmäßig Ihre Erfahrungen, Erkenntnisse oder sogar Herausforderungen. Blogs verbessern nicht nur die Suchmaschinenoptimierung, sondern schaffen auch eine Vordenkerrolle. Auf Plattformen wie Medium können Sie kostenlos veröffentlichen und ein breites Publikum erreichen.


  • Gastbeiträge: Schreiben Sie Artikel für etablierte Tech-Blogs oder Plattformen. Es ist eine Win-Win-Situation: Sie erhalten Inhalte und Sie erhalten Aufmerksamkeit.

Vernetzung und Zusammenarbeit

  • Partnerschaften: Arbeiten Sie mit ergänzenden Produkten oder Dienstleistungen zusammen. Indem Sie sich gegenseitig bewerben, können Sie neue Zielgruppen erschließen, ohne einen Cent auszugeben.


  • Nehmen Sie an Meetups teil: Viele lokale Gruppen oder Communities organisieren kostenlose oder kostengünstige Meetups. Dies sind hervorragende Plattformen, um Ihr Produkt zu präsentieren, Feedback zu erhalten und mit potenziellen Benutzern oder Partnern in Kontakt zu treten.

Nutzen Sie kostenlose Tools zu Ihrem Vorteil

  • SEO-Optimierung: Tools wie der Keyword-Planer von Google oder Ubersuggest können Ihnen helfen, Trendthemen zu verstehen und Ihre Inhalte für eine bessere Auffindbarkeit zu optimieren.


  • E-Mail-Marketing: Plattformen wie Mailchimp bieten kostenlose Stufen an, die Ihnen beim Start Ihrer E-Mail-Kampagnen helfen können. Ein gut getimter, ansprechender Newsletter kann Wunder bewirken.

Fördern Sie Mundpropaganda

  • Empfehlungsprogramme: Auch wenn Sie sich keine Geldprämien leisten können, bieten Sie Benutzern, die neue Kunden gewinnen, andere Anreize wie Funktionen, verlängerte Testversionen oder Waren an.


  • Erfahrungsberichte und Rezensionen: Eine positive Bewertung auf Plattformen wie Product Hunt, Capterra oder sogar Google kann die Glaubwürdigkeit erheblich steigern. Ermutigen Sie zufriedene Benutzer, ihre Erfahrungen zu teilen.

Eine Marketing-Checkliste für Entwickler

Obwohl Marketing ein scheinbar riesiges Gebiet ist, lässt es sich in ein paar umsetzbare Schritte zusammenfassen. Als Entwickler, der in den Bereich des Unternehmertums übergeht, erleichtert eine klare Roadmap die Komplexität der Dinge.


Hier ist eine prägnante Checkliste, die auf Entwickler zugeschnitten ist, um sicherzustellen, dass bei der Marketingreise nichts unversucht bleibt.

Verstehen Sie Ihr Publikum

Profilieren Sie Ihren idealen Kunden: Stellen Sie sich die Person vor, die am meisten von Ihrem Produkt profitieren würde. Was sind ihre Gewohnheiten, Bedürfnisse und Herausforderungen? Finde sie. Rede mit ihnen. Überprüfen Sie Ihre Annahmen auf die Realität.


Bestehende Benutzer befragen: Sammeln Sie Erkenntnisse direkt von denen, die mit Ihrem Produkt interagieren. Was lieben sie? Wo können Sie sich verbessern? So etwas wie Typeform leistet hier einen langen Weg.

Optimieren Sie Ihre Online-Präsenz

Website-SEO: Stellen Sie sicher, dass Ihre Website suchmaschinenfreundlich ist. Nutzen Sie Tools wie PageSpeed Insights von Google zur Bewertung und Verbesserung.


Aktive Social-Media-Profile: Halten Sie Ihre Kanäle mit neuen Inhalten auf dem Laufenden. Engagement ist ebenso wichtig wie Werbung.


Konsistentes Bloggen: Planen Sie regelmäßige Beiträge, um eine Vordenkerrolle einzunehmen und die organischen Suchergebnisse zu verbessern.

Engagieren und vernetzen

Treten Sie Online-Communities bei: Beteiligen Sie sich an Foren, beantworten Sie Fragen und teilen Sie Ihre Erkenntnisse. Es geht nicht nur darum, Ihr Produkt zu bewerben, sondern auch darum, einen Mehrwert zu schaffen.


Nehmen Sie an relevanten Veranstaltungen teil: Webinare, Workshops, Meetups. Persönliche (oder Bildschirm-zu-Bildschirm) Interaktionen können zu unschätzbaren Partnerschaften und Feedback führen.

Nutzen Sie Content-Marketing

Erstellen Sie gemeinsam nutzbare Inhalte: Infografiken, Erklärvideos und interaktive Tests können Ihre Reichweite vergrößern.


Gastbeitrag: Kontaktieren Sie seriöse Blogs oder Plattformen. Teilen Sie Ihr Fachwissen und gewinnen Sie im Gegenzug Sichtbarkeit.

Experimentieren und verfeinern

A/B-Tests: Testen Sie verschiedene Marketingstrategien, um zu sehen, was bei Ihrem Publikum ankommt. Iterieren Sie basierend auf den Ergebnissen.


Analytics überwachen: Nutzen Sie Tools wie Google Analytics, um das Nutzerverhalten zu verstehen. Woher kommen Ihre Benutzer? Mit welchen Inhalten beschäftigen sie sich?

Ermutigen Sie zum Feedback

Benutzerrezensionen und Erfahrungsberichte: Suchen Sie aktiv nach Rezensionen. Positives Feedback steigert die Glaubwürdigkeit, während konstruktive Kritik Wachstumsmöglichkeiten bietet.


Offene Kommunikationskanäle: Erleichtern Sie den Benutzern die Kontaktaufnahme. Feedbackformulare, Chatbots oder sogar eine einfache E-Mail können die Kommunikationslücke schließen.


Der Markt belohnt multidisziplinäre Entwickler. Kombinieren Sie Programmierkenntnisse mit Marketingkenntnissen. :chefs-kiss: So unkonventionell es auch erscheinen mag, die Vermarktung Ihrer Kreationen ist unerlässlich.


Lasst uns aufbauen und die Botschaft verbreiten!