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Kosmologische Dynamik und Beobachtungsbeschränkungen: Parameterbeschränkungenvon@cosmological

Kosmologische Dynamik und Beobachtungsbeschränkungen: Parameterbeschränkungen

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Inspiriert durch die Literatur stellen wir ein neues f(Q)-Gravitationsmodell vor, eine Störung von ΛCDM.
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Cosmological thinking: time, space and universal causation  HackerNoon profile picture
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Dieses Dokument ist auf Arxiv unter der CC 4.0-Lizenz verfügbar.

Autoren:

(1) A. Oliveros, Programa de F´ısica, Universidad del Atl´antico;

(2) Mario A. Acero, Programa de F´ısica, Universidad del Atl´antico.

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4. Parameterbeschränkungen









Tabelle 2: Resultierende 1σ-erlaubte Intervalle für die angepassten Parameter aus der MCMC-Analyse. Die Werte für das ΛCDM-Modell stammen aus Planck 2018 [56].



Wie zu erwarten, sind die Einschränkungen der Parameter stärker



wenn die beiden Datensätze in einer gemeinsamen Analyse kombiniert werden,







Abbildung 6: Entwicklung des Hubble-Parameters (oben) und der SN-Größe (unten) mit der Rotverschiebung z, wie sie für das in dieser Arbeit vorgestellte f(Q)-Modell vorhergesagt wurde (gestricheltes Blau), verglichen mit Beobachtungsdaten (schwarze Punkte, wobei die vertikalen Linien die Unsicherheit angeben). Die vom ΛCDM-Modell vorhergesagte Entwicklung (durchgehend rot und gestricheltes Gold) wird zum Vergleich ebenfalls angezeigt, wie im Text ausführlich beschrieben.


Abbildung 7: Entwicklung einiger kosmologischer Parameter gegenüber der Rotverschiebung z, wie sie für das in dieser Arbeit vorgestellte f(Q)-Modell vorhergesagt wurde, verglichen mit den ΛCDM-Vorhersagen (rote durchgezogene Linie). In jedem Panel sind die gestrichelten orangefarbenen, gestrichelten violetten und gestrichelten grünen Linien das Ergebnis der Parameterbeschränkungen der H(z), Pantheon- und H(z)+Pantheon-Proben.