Im dynamischen Bereich der Blockchain- und dezentralen Technologien gestaltet das Covalent Network mit seinem innovativen Protokoll-Umsatzbeteiligungsmodell die On-Chain-Protokolle neu. Im Gegensatz zu herkömmlichen Finanzsystemen bietet diese Funktion eine beispiellose Zugänglichkeit, macht Vermittler überflüssig und ermöglicht der Community den direkten Zugriff auf granulare Blockchain-Daten.
Im Kern dient das Covalent Network einem doppelten Zweck: Es ist sowohl eine dezentrale physische Infrastruktur als auch ein Middleware-Projekt und erleichtert die Verbindung zwischen der Angebots- und der Nachfrageseite von On-Chain-Daten. Covalent zieht Parallelen zu bekannten Plattformen wie Uber und verbindet Abfragebetreiber (Angebot) mit Anwendungen (Nachfrage), indem es eine Take-Rate verwendet, um Protokolleinnahmen zu erzielen und sich von traditionellen Finanzstrukturen abzuheben.
In absehbarer Zeit wird das Covalent Network vollständig auf Ethereum angesiedelt sein und die ETH ausschließlich für Netzwerkgebühren nutzen. Durch seine
Das CQT-Netzwerk verwendet $CQT als Governance- und Staking-Token. Betreiber setzen Token ein, um am Netzwerkbetrieb teilzunehmen, wobei der Arbeitsanteil proportional zu ihrem Einsatz verteilt wird. Die durch das Protokoll gesammelten nachfrageseitigen Einnahmen werden über einen Einnahmenteilungsmechanismus an die Betreiber verteilt.
Der primäre Wertsteigerungsmechanismus läuft wie folgt ab:
Bemerkenswert ist, dass die Nachfrageseite des Protokolls des Covalent Network in US-Dollar oder Fiat-Währungen abgerechnet wird, was vorhersehbare und vorhersehbare Verbrauchsrechnungen gewährleistet. Das Protokoll sammelt Einnahmen in US-Dollar und wandelt diese regelmäßig durch Marktkäufe in CQT (Covalents natives Token) um. Der CQT wird dann als Netzwerk-Utility-Token an Validatoren verteilt, zirkuliert zurück in das Ökosystem und erhält das Netzwerk aufrecht.
Das Covalent Network garantiert eine angemessene Vergütung für Teilnehmer, die aktiv am Netzwerkbetrieb beteiligt sind. Dies stellt eine bemerkenswerte Abkehr von herkömmlichen Modellen dar, bei denen die Wertsteigerung häufig passive Stakeholder mit begrenztem oder keinem direkten Engagement begünstigt.
F: Wie unterscheidet sich das dezentrale Modell von Covalent von zentralisierten Modellen?
A: Im Gegensatz zu zentralisierten Modellen, bei denen passive Token-Inhaber ohne aktive Beteiligung profitieren, stellt die dezentrale Struktur von Covalent sicher, dass Token-Inhaber Belohnungen basierend auf ihren aktiven Beiträgen, wie z. B. Einsätzen oder laufenden Validatoren, erhalten. Diese Betonung der aktiven Beteiligung schafft ein faires und lohnendes Verteilungsmodell innerhalb des dezentralen Ökosystems.
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F: Was zeichnet Covalent im Hinblick auf die sofortige Erzielung von Protokolleinnahmen aus?
A: Je mehr API-Aufrufe mit dem Netzwerk interagieren, desto mehr Umsatz wird generiert. Durch die Nutzung von Token-Anreizen werden die Kosten für die Nutzer gesenkt und die langfristige Datenverfügbarkeit zu einem öffentlichen Gut gemacht.
F: Können Sie die aktuelle Methode der Umsatzabgrenzung für Covalent und die erwarteten Änderungen erläutern?
A: Derzeit umfasst die Generierung von Einnahmen einen zweistufigen Prozess: API-Konsumenten auf der Nachfrageseite zahlen das Protokoll in USD, werden in CQT umgerechnet und an Validatoren verteilt. Mit dem Beitritt weiterer Validatoren besteht das Ziel darin, einen direkteren Fluss zu erreichen, die Abhängigkeit von der zentralen Sammlung zu verringern und im Laufe der Zeit eine stärkere Dezentralisierung zu fördern.
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