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Auf dem Weg zum Erfolg: Warum Investitionen in den Frauensport Kryptowährungen übertrumpfen

von Audrey Nesbitt4m2023/08/27
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Paralleles Wachstum: Der Frauensport weist ein beständiges Wachstumspotenzial auf und steht im Gegensatz zu den volatilen Kryptomarkttrends, dennoch fließt mehr Geld in Krypto. Wert des Engagements: Sportlerinnen zeichnen sich durch hervorragendes Fan-Engagement aus, doch die Investitionen bleiben hinter denen ihrer männlichen Kollegen zurück. Ungenutztes Interesse: Großes Interesse der Fans am Frauensport, mit Potenzial zur Gewinnung neuer Zielgruppen. Gerechtigkeit und Wirkung: Investitionen in den Frauensport fördern Gerechtigkeit, soziale Anliegen und den langfristigen Markenwert. Kommerzielles Versprechen: Marken, die in den Frauensport investieren, können Wachstum erzielen und eine dynamische Zukunft gestalten.
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Während die Anziehungskraft risikoreicher und lohnenswerter Unternehmungen wie Kryptowährungen im großen Investmentgefüge unbestreitbar ist, dürfen die vom Frauensport versprochenen stetigen und nachhaltigen Gewinne nicht übersehen werden.


Destiny Washington, Associate Manager bei Wassermans The Collective, hat kürzlich einen aufschlussreichen Artikel auf TechCrunch mit dem Titel „ Frauensportinvestitionen verdienen die gleiche Aufmerksamkeit, die Technologie erhält.“ „In diesem Artikel befasst sich Washington mit einem faszinierenden Vergleich. Sie präsentiert eine hypothetische Situation, in der der Wert der Frauensportligen, der ursprünglich auf beeindruckende 32 Milliarden US-Dollar geschätzt wurde, in ein Defizit von 8 Milliarden US-Dollar stürzt.


Diese dramatische Darstellung regt zum Nachdenken über das Ergebnis einer solchen Investition an. Tatsächlich spiegeln die genannten Zahlen Beispiele aus dem Kryptomarkt wider. Trotz dieser großen Ähnlichkeit zieht der volatile Kryptosektor weiterhin Investitionen an, während der Frauensport – mit seinem Potenzial – Schwierigkeiten hat, vergleichbare Aufmerksamkeit zu erregen.


Es ist unbestreitbar, dass Krypto eine sich entwickelnde Zukunft hat und risikoreiche Vermögenswerte ihren rechtmäßigen Platz im Anlageökosystem haben. Beim Ausgleich eines Portfolios ist Stabilität jedoch unerlässlich. Frauensportarten, deren monetärer Wert ständig steigt, stellen eine Lösung für beständiges Wachstum dar, die im krassen Gegensatz zum unvorhersehbaren Kryptosektor steht. Trotz der offensichtlichen Chancen besteht weiterhin eine Zurückhaltung gegenüber Investitionen in den Frauensport, einen Sektor, der sich wiederholt als wertvoll erwiesen hat.


Eine umfassende Studie mit dem Titel „The New Economy of Sports“, die von The Collective, einer Abteilung von Wasserman, in Zusammenarbeit mit RBC durchgeführt wurde, liefert empirische Daten und überzeugende Argumente, die das enorme Potenzial von Investitionen in den Frauensport hervorheben.


Wichtigste Erkenntnisse aus der Wasserman Collective- und RBC-Studie:


  1. Die krasse Realität des Lohngefälles: Trotz ihres beispiellosen Engagements und Talents verdienen Profisportlerinnen in der Regel 21-mal weniger als ihre männlichen Kollegen. Einige Sportarten, wie etwa Tennis, kommen der Lohngleichheit immer näher, doch viele spiegeln immer noch eine klaffende Ungleichheit wider, die nicht mit dem Können oder der Spielqualität der Sportler übereinstimmt.


  2. Sportlerinnen und ihre besonderen Herausforderungen: Faktoren wie Schwangerschaft, Geburt und der natürliche Alterungsprozess stellen zusätzliche wirtschaftliche Hürden für Sportlerinnen dar und führen oft zu einem erheblichen Einbruch ihrer Karriereeinnahmen. Folglich sind Frauen im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen doppelt auf Sponsoring und Unterstützung angewiesen.


  3. Ein Plädoyer für Fan- und Markenengagement: Sportlerinnen übertreffen trotz ihrer begrenzten Einkünfte regelmäßig ihr Fan- und Markenengagement. Dennoch fließen unglaubliche 90 % der Partnerschaftsgelder in männliche Sportler. Das vorherrschende Sponsoring-Vergütungsmodell, das an die Größe des Publikums gekoppelt ist, scheint das eindeutige Wertversprechen zu umgehen, das Sportlerinnen mitbringen.


  4. Das unerschlossene Publikum des Frauensports: Das Missverständnis, dass Frauensport eine Nische sei, muss ausgeräumt werden. Ganze 86 % der allgemeinen Sportbegeisterten haben großes Interesse am Frauensport gezeigt. Diese Liebhaber sind nicht nur weiblich; Sie repräsentieren beide Geschlechter, sind überwiegend jünger und in der Regel wohlhabender und gebildeter als Fans, die überwiegend Männersport betreiben.


  5. Mehr als ein Spiel – Der soziale Katalysator: Der Frauensport hat sich zu leistungsstarken Plattformen für Interessenvertretung und Aktivismus entwickelt. Ihr Einfluss ist weitreichend und macht sie zu globalen Veränderern. 75 % ihrer Follower sind der Meinung, dass Sportmannschaften und Sportler soziale Anliegen lautstark unterstützen sollten. Sportfans von Frauen zeigen außerdem eine um 89 % höhere Neigung, sich an sozialen Aktivitäten zu beteiligen, wenn sie sich von ihren Lieblingssportlern inspirieren lassen.


  6. Der finanzielle Anreiz: Im Gegensatz zu veralteten Vorstellungen bieten Sportlerinnen aufgrund ihrer tief verwurzelten Beziehungen zu den Fans einen unübertroffenen Markenwert und geschäftlichen Einfluss. Sie sind keine flüchtigen Investitionen, sondern bedeuten langfristiges, exponentielles Wachstum mit über längere Zeiträume prognostizierten höheren Renditen.


Dies entspricht dem breiteren Trend im Bereich des Frauensports, wie aus den Ergebnissen des Nielsen Sports-Berichts mit dem Titel „The Ascendance of Women's Sports“ hervorgeht. „Die umfassende Studie, die in acht Schlüsselmärkten durchgeführt wurde, ergab, dass 84 % der Sportbegeisterten ihr großes Interesse am Frauensport zeigten, begleitet von einem ausgewogenen Engagement von 51 % der männlichen Zuschauer. Darüber hinaus zeigten sich in diesen Märkten 45 % der Gesamtbevölkerung offen für den Besuch von Live-Sportveranstaltungen für Frauen, und ebenso 46 % brachten ihren Wunsch zum Ausdruck, mehr zu sehen, wenn Frauensport im frei empfangbaren Fernsehen leicht zugänglich wäre. Die Untersuchung unterstrich auch das Wachstumspotenzial, das durch die Gewinnung der Aufmerksamkeit derjenigen erreicht werden kann, die derzeit kein Interesse am Frauensport zeigen: 38 % der Befragten in dieser Kategorie gaben an, dass sie sich bei einem Kontakt voraussichtlich für den Sport interessieren würden.

„Ich bin stolz, Teil einer Bewegung zu sein, die das Potenzial des Frauensports erkennt. Frauengolf verkörpert ungenutzte Exzellenz, bei der Hingabe und Können fesselnde Geschichten verweben. Diese Investition fördert Vielfalt, globales Wachstum und positive Veränderungen im Sport. Das wachsende Interesse stimmt überein.“ mit der Entwicklung unserer Marke. Ich sehe das Engagement unserer Golfer und bin zuversichtlich, was ihren Weg angeht. Wir verstärken ihre Erzählung und tragen zu diesem transformativen Wandel bei.

- Stuart McKinnon , Präsident, NXXT Golf .


Dies unterstreicht eine große Chance. Insbesondere sollten Marken, die eine Verbindung zum Frauensport anstreben, aufmerksam sein, wenn man bedenkt, dass sich beträchtliche drei Viertel derjenigen, die Interesse am Frauensport zeigen, ohne weiteres an mindestens eine verbundene Marke erinnern können. Beeindruckend ist, dass 63 % der Befragten dafür plädieren, dass Marken sowohl in den Frauen- als auch in den Männersport investieren, was das Potenzial für eine kommerzielle Expansion im Frauensport ganzheitlich unterstreicht.




Das ständige Auf und Ab des Geldes in denunvorhersehbaren Bereichen der Kryptowährungen erscheint paradox, wenn man es mit dem stabileren und vielversprechenderen Bereich des Frauensports vergleicht. Anleger stehen an einem Scheideweg: auf der Jagd nach flüchtigen Gewinnen oder auf der Suche nach nachhaltigem, langfristigem Wachstum? Frauensport ist, wie die Daten zeigen, nicht nur eine Investition in das Geschäft, sondern eine Investition in eine gerechtere und lebendigere Zukunft.