Das Aufbewahren von Backups ist ein wesentlicher Bestandteil der Cybersicherheit, insbesondere angesichts der Zunahme von Ransomware-Angriffen. Dennoch ist es nicht so einfach wie das Kopieren von Dateien – ein praktischer Ansatz geht tiefer. Wie sollten Einzelpersonen mit der Datensicherheit umgehen?
Bedrohungsakteure versuchen ständig, Wege zu finden, neue Sicherheitsmaßnahmen zu umgehen. In den USA gibt es Fälle von Ransomware
Das regelmäßige Sichern von Informationen kann schnell zeitaufwändig werden, was viele Menschen davon abhält, einen konsistenten Zeitplan einzuhalten. Daher sind sie bei Hacking- oder Ransomware-Vorfällen möglicherweise weniger geschützt. Glücklicherweise können Automatisierungstechniken den Prozess erheblich beschleunigen.
Während dies am einfachsten mit der Anschaffung von Software oder der Nutzung künstlicher Intelligenz gelingt, ist es möglich, auf beide Optionen zu verzichten. Zum Beispiel jemand
Die meisten Cloud-Service-Anbieter unterstützen Automatisierungsprozesse, daher ist die Nutzung ihrer Speichersysteme eine weitere effektive Technik. Darüber hinaus profitieren Benutzer dieser Methode davon, dass ihre Informationen aktuell bleiben. Sie müssen auch nicht daran denken, Dateien zu kopieren, sodass sie immer über eine aktuelle Version verfügen, falls etwas schief geht.
Es reicht nicht aus, ein einziges Backup zu haben. In einem extremen und unglücklichen Missgeschick verlor die Universität Kyoto
Um sicherzustellen, dass solche Situationen nicht passieren, ist es wichtig, mehrere Backups zu haben. Zusätzlich zum Schutz der Dateien bei Hardwareausfällen werden Dateninkonsistenzen sofort erkennbar. Grundsätzlich wird die Verwaltung viel einfacher.
Während gelegentliche Backups besser sind als gar nichts, ist es ideal, die Dinge häufiger zu sichern. Das Befolgen einer Routine kann
Obwohl es keine Standard-Backup-Häufigkeit gibt, sind die meisten Experten der Meinung
Der Schutz von Backups sollte für jeden oberste Priorität haben. Schließlich sind sie im Grunde die letzte Sicherheitsmaßnahme bei einem Cyberangriff. Angesichts der zunehmenden Cyberkriminalität ist es wichtiger denn je, die Sicherheit zu erhöhen.
Nach Angaben des Weltwirtschaftsforums erlebte der Globus
Überraschenderweise könnte ein USB-Stick die Lösung für ihre Bedenken sein. Obwohl es nicht die modernste Lösung für Datenspeicherprobleme ist, ist es für die meisten Menschen dennoch eine der besten Optionen. Es ermöglicht ihnen, Offline-Backups durchzuführen und so ihre Informationen effektiv vor Cyberkriminellen zu schützen. Dennoch vergessen selbst Profis, die Daten manuell zu sichern.
Die Automatisierung löst dieses Problem, da sie einen ordnungsgemäßen Zeitplan einhält, um den Informationsschutz sicherzustellen. Allerdings muss solche Software normalerweise auf einem System mit Internetverbindung ausgeführt werden, was den Sinn von Offline-Backups zunichte macht. Als Reaktion darauf wurden Versionen dieser Technologie entwickelt
Einem Cybersicherheitsbericht zufolge
Hacker können nichts verändern, entfernen oder böswillig verschlüsseln, wenn sie überhaupt nicht darauf zugreifen können. Angenommen, sie verletzen die Sicherheit eines Unternehmens und fordern ein Lösegeld, um Dateien sicher zurückzugeben. Ihre Drohung wäre bedeutungslos, wenn es sichere Kopien in der Cloud gäbe. Das Speichern von Informationen an einem sicheren externen Ort ist eine praktische und effektive Vorgehensweise.
Einige Backup-Software verfügt über Funktionen zur Malware-Erkennung, um zu verhindern, dass Cyber-Angriffe erfolgreich sind. Beispielsweise kann eine Ransomware-Schutzfunktion dies tun
Eine frühzeitige Erkennung kann von Vorteil sein, wenn man bedenkt, dass es bei der Installation ausführbarer Dateien aus einem Backup möglich ist, dass Daten versehentlich erneut infiziert werden. In diesem Szenario wären die Chancen auf eine Erholung gering. Integrierte Antivirensoftware ist eine einfache Lösung für ein schwerwiegendes Problem.
Da Ransomware ausführbar werden kann, wenn jemand während des Wiederherstellungsprozesses ein Backup entbündelt, ist die Verhinderung der Erstinfektion von entscheidender Bedeutung. Technologien, die einen drohenden Cyberangriff erkennen, können die Sicherheit deutlich erhöhen. Angesichts der Zunahme von Cybersicherheitsvorfällen sind vorbeugende Maßnahmen unerlässlich.
Backup-Diversifizierung ist eine der wichtigsten Techniken, die Menschen befolgen sollten. Es stellt sicher, dass die Daten im Falle eines erfolgreichen Cyberangriffs sicher bleiben, was ein idealer Ausgang ist. Außerdem ist es relativ einfach in die Praxis umzusetzen.
Die 3-2-1-Backup-Regel ist ein einfacher und praktischer Ansatz zur Informationssicherheit. Es folgt der Logik der Datendiversifizierung,
Auch wenn es mühsam sein kann, alles ständig zu aktualisieren und seine Integrität sicherzustellen, lohnt es sich im Allgemeinen. Normalerweise schätzen die meisten Menschen das Maß an Sicherheit, das diese Methode bietet, wenn sie sie vor erheblichen Datenverlusten bewahrt.
Unveränderlicher Speicher ist vielleicht nicht narrensicher, aber er ist eine wirksame Lösung für Probleme der Informationssicherheit. Es speichert Daten im Zustand „Write Once Read Many“.
Dies ist eine der besten Methoden, da Bedrohungsakteure im Allgemeinen nichts überschreiben oder böswillig einschleusen können. Es verhindert nicht nur Ransomware-Angriffe, sondern schützt auch vor menschlichem Versagen – niemand kann versehentlich Daten ändern oder löschen.
Wie können Benutzer sicherstellen, dass ihre Backups sicher sind? Auch wenn es mühsam sein mag, ist der Vorgang einfach. Im Grunde müssen sie nur regelmäßig mehrere Kopien aktualisieren, um die Sicherheit ihrer Informationen zu gewährleisten. Eine effektive Sicherung von Dateien ist im digitalen Zeitalter unerlässlich, insbesondere angesichts der Zunahme von Ransomware-Angriffen. Diese praktischen Techniken können sicherstellen, dass sich Menschen selbst schützen.